Selenski hat in einer Videobotschaft Scholz und Steinmeier nach Kiew eingeladen. Russland gestattet die Einfuhr von Produkten ohne Zustimmung der Rechte-Inhaber.
Scholz nennt die Ausladung des Bundespräsidenten als Grund dafür, dass er nicht selbst nach Kiew fährt. Der russische Patriarch Kirill soll auf die Sanktionsliste.
Russische Truppen sollen Medienberichten zufolge mit der Erstürmung des belagerten Stahlwerks in Mariupol begonnen haben. CDU-Chef Merz trifft Selenski in Kiew.
Laut UN sind seit Beginn des Kriegs 3.153 Zivilisten ums Leben gekommen. Selenski wirft Moskau vor, 500.000 Menschen illegal nach Russland gebracht zu haben.
Nach ukrainischen Angaben konnten 100 Menschen das Stahlwerk in Mariupol verlassen. Durch den Krieg droht laut Kanzler Scholz eine weltweite Hungerkrise.