Er bleibt der große Drama-King: Ennio Morricone, der Erneuerer der Filmmusik, spielt sein letztes Deutschlandkonzert in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anna Calvi stellt ihr Album „Hunter“ vor – sie changiert dabei clever mit Geschlechtszuschreibungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Viele Menschen wissen sehr wenig über die Klitoris. Sie sichtbar zu machen, müsste auch im Interesse der Männer sein, meint Louisa Lorenz.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Bettina von Briskorn sucht im Bremer Überseemuseum nach der Herkunft von Exponaten, die früher einem nationalsozialistischen Museum gehörten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
„Pissing in a River, Watching It Rise“, sang Patti Smith einst. An diesen Vers angelehnt haben die Künstlerinnen Andrea Pichl und Stefanie Kloss eine Ausstellung feministischer Kunst im Kunstraum Kreuzberg kuratiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine PR-Einladung ins Lieblingsrestaurant? Da muss man doch zusagen. Und fühlt sich vor Ort ein wenig mulmig, was nicht Lila-Mais-Brioche liegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Eine Tasse Kaffee für 4 Euro? Das geht jetzt auch in Nordneukölln. Ein Besuch in The Barn, dem neuen Hipster Heaven in der Friedelstraße.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
John Cale konzertierte am Samstagabend in der Verti Music Hall am Ostbahnhof. Und legte einen Auftritt hin,wie man sie häufiger von den Elder Statesmen des Pop erlebt: hochprofessionell, eigenwillig, unspektakulär
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Staatsoper zeigt „Hippolyte et Aricie“ von Jean-Philippe Rameau, die Komische Oper „Candide“ von Leonard Bernstein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kryptische Visuals beim Synästhesie-Festival, eine Lesung mit hohem Frauenanteil und Racletteaufklärung im Chagall. Ein Wochenendrückblick.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Arztmobil behandelt ehrenamtlich Geflüchtete und Obdachlose – es sei denn, die Polizei beobachtet die mobile Praxis. Dann trauen sich Patienten nicht rein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Beim Wettbewerb für den Ottenser Spritzenplatz gewinnt der Vorschlag mit dem größten Bauvolumen, der zugleich am stärksten an die historische Bebauung anknüpft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der neue geschäftsführende Präsident des Verfassungsschutzes ist ein ganz und gar honoriger Ersatz für Hans-Georg Maaßen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Dice Festival im Arkaoda versammelt weibliche, Trans- und nichtbinäre Künstler. Und fragt: Lebt es sich ohne Identitätspolitik nicht besser?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Baby, I’m an Anarchist“: Die Wanderausstellung der Grafikerin Nadine Scherer im Haus der Jugend Zehlendorf will an anarchistische Ideen heranführen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heute Abend wird im Ocelot der Band „Das Gedicht & sein Double“ vorgestellt. Wir drucken daraus einen Essay der Herausgeberin Nancy Hünger zum Thema Autorschaft und Abbild
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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