Ein denkwürdiger Abend: Nach anderthalb Jahren Bühnenpause trat der Beatles-Interpret und Super-8-Filmer Klaus Beyer am Samstag im West Germany auf. Er stellte „Beatles zum Verkauf“ vor, seine Version des Albums „Beatles for Sale“
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Ressort: Kultur
Luis Buñuel, Wiglaf Droste und Uli Hannemann philosophieren übers Rauchen. Mit der Anthologie „Smoke smoke smoke that Cigarette“ ist der Berliner Verleger Klaus Bittermann derzeit auf Tour
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Ressort: Kultur
Warum soll man Teil der amerikanischen Armee werden wollen? Und was hat der John-Frum-Kult mit Fadi Saad zu tun? Die erste Einzelausstellung des Autors Ingo Niermann in der Galerie ZERN kommt nicht so recht auf den Punkt
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alte Freunde
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Ressort: Kultur
Eyeless in Gaza spielen guten Avant-Folk-Wave mit schlauen Texten. Am Samstag geben sie ihr einziges Deutschlandkonzert im Quasimodo. Folk ist also längst nicht out
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Ressort: Kultur
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Mantelkleidlackei
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Frauen und Kuscheltiere
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Ressort: Kultur
Nach 14 Jahren trat Leonard Cohen wieder in Berlin auf und begeisterte sein Publikum in der O2-Arena. Manche Besucher hätten allerdings ein Opernglas und Schallverstärker benötigt
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Harter Techno hat sie zum DJ-Star gemacht, auf ihrem neuen Album wollte Monika Kruse aber auch mal was Melancholisches machen. Sonst hält sie Kurs: Politik findet sie weiter wichtig. Ein Porträt
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Ressort: Kultur
Das legendäre Detroiter Duo Dopplereffekt spielte am Samstagabend in der Maria eines seiner äußerst seltenen Konzerte. Zu expressionistischer Synthesizermusik verhandelte die germanophile Konzeptband Fragen von Technik, Eugenik und Sex
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Ressort: Kultur
Der Umzug
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Ressort: Kultur
Intakte Reflexe
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Ressort: Bremen Aktuell
Bezeichnet „Heimat“ einen Ort oder nur den eigenen Körper? Danach fragt das Stück „Future?“, mit dem Faustin Linyekula, der in Kinshasa ein Zentrum für zeitgenössischen Tanz leitet, nach Berlin kam
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Ressort: Kultur
Sex als Lebensform und Profession: „Five Sexrooms und eine Küche“ von Eva C. Heldmann zeigt den Alltag in einem Frankfurter Wohnungsbordell aus einer unverkrampften feministischen Perspektive
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Ressort: Kultur
Max Scheibes „Berlinrevue“ im Admiralspalast ist eine Reminiszenz an alte Zeiten: Zwischen Brecht-Weill-Songs und Pop wird alles verballhornt, was beim Stichwort „Nonstop Nonsens“ nicht schnell genug auf den Baum hüpft
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