Die Lücke zwischen Beobachtung und Beobachter: Theodor M. Bardmann fragt in einem monumentalen Werk mit Niklas Luhmann nach dem strukturellen Wert von Fotografien für die Reproduktion der Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lilly S. und Saskia A. verloren eine Freundin durch einen Femizid. Auf Instagram machen sie seitdem auf geschlechtsspezifische Gewalt aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Patriarchale Gewalt, Kontrolle und Sex sind die Themen, die sie umtreiben. Am Freitag fand im Silent Green ein Abend für und mit Lydia Lunch, Undergroundfilm-Protagonistin und Ikone der New Yorker No Wave, statt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zum CSD in Leipzig kamen mehr als die ursprünglich angemeldeten 18.000 Teilnehmer:innen. Der Neonazi-Gegenprotest fiel dafür komplett aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Auf ein Fondue im Speisewagen der Schweizer Bahn. Denn dort kann man nicht nur gut speisen, sondern ist auch von herrlichem 80er-Jahre-Interieur umgeben – noch!
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Rechtswissenschaftler Maximilian Pichl zeichnet in seinem Buch „Law statt Order“ die wechselhafte Karriere des Rechtsstaats nach
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Experimentell: Die chinesische Schriftstellerin Can Xue umkreist in „Schattenvolk“ existenzielle Fragen, die sich Mensch und Tier gleichermaßen stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Volleyball-Olympiasiegerin Paola Egonu gehört zu den allerbesten. Im Heimatland Italien ein Politikum, denn sie ist Schwarz.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sechs junge hanseatische Rapperinnen nennen sich als Kollektiv bangerfabrique. Sie würzen dem lauen deutschen HipHop feministischen Scharfsinn ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Lage in Bangladesch ist instabil. Die Textilbranche hat großen politischen Einfluss. Was die Arbeit dort mit den Unruhen zu tun hat, erklärt Gisela Burckhardt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Kapstadt hat sich zu einer Drehscheibe für digitale Nomaden entwickelt. Spezielle Visa sollen die Attraktivität steigern. Doch nicht alles ist rosig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zehn Jahre sind seit dem Genozid an den Jesid*innen im Irak vergangen, doch die Traumata bleiben. Psychologe Salah Ahmad hilft, mit dem Erlebten umzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Taliban wollen seit ihrer erneuten Machtübernahmen einen „wahrhaft islamischen Staat“ errichten. Jetzt vermelden sie angebliche Wirtschaftserfolge.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Putin spielt den ukrainischen Vorstoß in der Region Kursk herunter. Und auch die meisten Russ*innen zeigen sich gleichgültig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben rund 1.000 Quadratkilometer in der grenznahen Region erobert. Selenskyj fordert den Einsatz westlicher Waffen.
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Typ: Bericht
Chocolate Remix rappt über soziale Missstände in Argentinien und über lesbische Lust. Sie veränderte damit den als sexistisch geltenden Reggaeton.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Trotz der drohenden Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah wird im Osten Beiruts getanzt und getrunken. Auch, um die Realität zu vergessen.
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Typ: Bericht
Autor Philipp Ruch hat ein Buch gegen die AfD geschrieben. Statt bei einem etwaigen Verbotsverfahren zu helfen, wirft es Fragen nach Ruchs Stil auf.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Bürgerliche Mittelschicht reagiert reflexhaft auf die Forderung, sich bei Flugreisen zu beschränken, meinen Leser: Zum Austausch mit Zivilgesellschaften braucht es keine Flüge
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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