Afrob macht seit 20 Jahren Rap. Ein Gespräch über Maulkörbe, schwarze und weiße Arschlöcher und über das Tape, das für ihn wie eine Erlösung war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Hamburger B-Movie beweist mit einer kleinen Filmreihe im Februar, wie aus Wahn und Seelenqual ganz einfach Kunst werden kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Filmwissenschaftler Urs Spörri spricht in Hamburg über Filme mit der Musik von Leonard Cohen und über Donald Trump
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wer genau die Künstler*in K.r.m. Mooney ist, erfährt der Besucher des Kunstvereins Braunschweig nicht. Genau so unergründlich bleibt die extrem minimalistische und assoziative Ausstellung. Das muss man mögen oder sich drauf einlassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Grünen-Landeschefs Nina Stahr und Werner Graf ziehen nach einem Jahr R2G positive Bilanz, drängen aber die Bausenatorin. Zum Jamaika-Aus haben sie gemischte Gefühle.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit über 20 Jahren provozieren The Yes Men die ganz Großen aus Politik und Wirtschaft. Jetzt treten sie in Deutschland auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Ballhaus Walzerlinksgestrickt feiert 20-jähriges Bestehen. In der Tanzschule für ein offenes Publikum wird die Lust an schwierigen Schrittkombinationen mit Humor gepflegt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Berliner sind zu einer stabilen Größe in der Bundesliga geworden, wie auch das 2:2 gegen Bayern zeigt. Nur mit dem Publikum werden sie nicht warm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Laufen Kein Weltrekord, aber ein packendes Duell und ein Favoritensieg: Eliud Kipchoge gewinnt zum zweiten Mal den Berlin-Marathon, doch Debütant Guye Adola hätte ihm fast die Schau gestohlen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Hamburgs Elbphilharmonie hat in den ersten sechs Monaten alles hinter sich gebracht: Klassik, Einstürzende Neubauten, Syrien-Festival, Dirigentenwechsel, G20. Und hat sich als Haus gesellschaftspolitischer Debatten bewährt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst braucht Demokratisierung: Die italienische Street-Art-Künstlerin Roxy in the box konfrontiert das Osnabrücker Rosenplatzviertel mit fremden Welten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zukunftshoffnungen Bei den Deutschen Meisterschaften in Erfurt hinterlassen einige junge Leichtathleten wie der HochspringerMateusz Przybylko, 25, oder die 20-jährigen Läuferinnen Gina Lückenkemper und Konstanze Klosterhalfen nachhaltigen Eindruck
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Erstmals seit 1936 schickt Deutschland eine Eishockeymannschaft zu den Spielen nach Jerusalem. Mit einem Sieg rechnet aber kaum jemand.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Bedarf an neuen Wohnungen ist riesig, aber wenn sie gebaut werden, gibt es oft Streit. Das zeigt auch die Debatte in der Ilsestraße im Stadtteil Karlshorst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Als Student zog Manfred Paulsen nach Marburg. Er wollte eine bessere Welt, engagierte sich – bis heute gehört er zum Buchladenkollektiv „Roter Stern“.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Unsere Autorin war noch nie in Marzahn – weil es keinen Grund dafür gab hinzufahren, aber auch aus Angst vor rassistischen Angriffen. Ein Versuch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jordi Savalls Konzert „Die Routen der Sklaverei“ in der Elbphilharmonie zeigt die Osmose von Täter- und Opfermusik. Und negiert die Idee „purer“ Nationalmusik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der M29 polarisiert. Für viele Berliner von Roseneck bis Hermannplatz ist er ein tägliches Ärgernis, etwa wegen der auf dieser Linie erfundenen Busraupe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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