Wenn es um globale Katastrophen wie die Klimakrise oder die Coronapandemie geht, scheint es fast, als ob aus Wissenschaftler:innen Politiker:innen werden. Wissenschaftler:innen möchten davon bislang nichts wissen, müssen ihre Rolle aber trotzdem neu definieren
In Berlin ist das Volksbegehren für eine klimaneutrale Hauptstadt bis 2030 gescheitert. War das Ziel zu hoch gesteckt? War es die Angst vor den Kosten für jeden?
taz Leser:innen sind empört und enttäuscht über die teils süffisante und sehr einseitige Berichterstattung zum „Manifest für den Frieden“ von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer
Die „Letzte Generation“ organisiert öffentliche Aufmerksamkeit für die Klimakatastrophe mit ungewöhnlichen Mitteln. Viele taz LeserInnen verteidigen die Motive der jungen AktivistInnen
Silke Mertins und Kai Schöneberg haben zu Greta Thunbergs umstrittener Aussage pro und contra geschrieben. Die Lesermeinung tendiert eher ablehnend zur Atomkraft.
Das Buch zum Kinderfilm „Der junge Häuptling Winnetou“ nahm der Ravensburger Verlag wieder vom Markt – höchste Zeit für eine rassismus- und ideologiekritische Karl-May-Kritik?
Nacktheit ohne Scham – gab’s nur im Osten? Zieh dich aus, wo du willst, gilt nicht – gut so? Oder ist unsere Kultur körperfeindlich? Und warum geht es immer nur um „die Brüste“?
Peter Unfried schrieb in der taz: „Die Gewaltoption ist Voraussetzung einer freien und emanzipatorischen Zukunft. Wir sollten auch das denken können.“ Antworten von Lesern