GEOSTRATEGISCHE POLITIK Ukraine, Palästina, Irak: In all den neu aufflammenden kriegerischen Auseinandersetzungen wird gefordert, sich auf eine Seite zu schlagen. Waffen, Soldaten, Sanktionen sollen Frieden schaffen. Polarisiert diskutieren auch die Leser der taz
DEMOKRATIE Der griechische Krimiautor Petros Markaris über die Krise der Politik seines Landes, das Trauma des Bürgerkriegs und kreative Ansätze, mit Knappheit umzugehen
C-WAFFEN Die Linke stimmt mehrheitlich gegen die militärische Begleitung der Fregatte „Augsburg“. taz-Autor Stefan Reinecke meint: Das ist grotesk. taz-Autor Pascal Beucker sagt: Es ist richtig, seinen Frieden nicht mit dem Krieg zu machen. Und die LeserInnen?
KOALITIONEN In Hessen die Grünen, in Berlin die Sozialdemokraten: Bündnisse schließen mit der CDU wird zum Parteiensport. Die Leserinnen und Leser der taz goutieren diese Konstellationen nicht, sondern halten sie für zu neoliberal, zu wenig öko, zu unsozial
SCHWARZ-GRÜN ROT-ROT-GRÜN SCHWARZ-ROT NEUWAHLEN Wohin geht die parlamentarische Reise nach der Bundestagswahl? Welche Volten werden die Parteien schlagen, um zu regieren oder nicht zu regieren? Wie begleitet die taz all dies?
Am Samstag feierte Hellersdorf ein Fest gegen Nazis. Es wurden Gospels gesungen und Luftballons verteilt. Ein Versuch, wieder zur Normalität zurückzukehren.
DEMOKRATIE Mit den Piraten verbindet sich Hoffnung: Sie sollen den Politikverdruss überwinden. Ein Mittel: Liquid Feedback. Die Abstimmungssoftware verbreitet sich – bis in den äußersten Norden, in den Kreis Friesland
IMMOBILIEN Hackepeterschrippen und Filterkaffee, Argwohn, Intrigen und große Geschichte: Das Berliner Karl-Liebknecht-Haus ist die Zentrale der Linken. Wer die Partei führen will, muss sich hier beweisen
Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, gehört zu einem linken Thinktank um SPD-Frau Andrea Ypsilanti. Ein aktueller Sammelband skizziert deren Programmatik.
WELTWIRTSCHAFT Ein Seemann im Rollstuhl wollte verhindern, dass der Industriegigant Thyssen-Krupp ein Werk in Brasiliens Boden stampft. Heute muss der Fischer im Exil leben. In seiner Heimat tobt der Konflikt