Aktuelle Musik Eigens für den jeweiligen Ort haben zehn Hamburger für das Projekt „Soundcaching“ Musik geschrieben. Bergen kann man die Klangschätze beim Festival „Blurred Edges“ mit dem eigenen Smartphone
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Er sei „kein gläubiger Mensch im religiösen Sinne“, sagt Klaus Lederer. Dennoch ist er für Religion zuständig. Ein Gespräch über Kopftücher, die Bibel und den Kirchentag.
... seit Dezember 2016 Senator für Kultur und Europa und in dieser...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sich selbst bezeichnete er als bizarr, seine Parks sind Weltkulturerbe: Ausstellungen in Babelsberg und Branitz würdigen Fürst Pückler.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
.... Und: „Ich habe die deutsche Kultur schon immer geliebt.“ Goethe und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Politische Kultur In Hamburg hat das Verfassungsgericht der direkten Demokratie einen Dämpfer verpasst – dabei zeigen die Bremer Nachbarn, dass Volksentscheide keine Gefahr für den Parlamentarismus sind. In Niedersachsen sollen sie sogar gestärkt werden
... hat Angst vorm Souverän? Politische Kultur In Hamburg hat das Verfassungsgericht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
... schillerndsten Figuren der Berliner Off-Kultur-Szene. Er war Musiker, Labelbetreiber... Videodrom als ein Hort der Kultur. Das stimmt. Als meine Eltern...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
HEIMATen Junge BerlinerInnen reisen erstmals nach Israel und Palästina. Dabei gerät nicht nur ihre zumeist vage Vorstellung von der einstigen Heimat ihrer Großeltern ins Wanken. Es wird ein Trip zur Selbsterfahrung
.... Neben Workshops zu Geschichte und Kultur der Palästinenser gehört dazu ehrenamtliche...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Politik und Forschung durchleuchten Sozialhilfeempfänger, aber an die Reichen und Superreichen trauen sie sich nicht ran
... dem Wissen über Kunst und Kultur. In dieser Welt zählt also...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
... Lehrer anbieten: das Zentrum demokratische Kultur in Berlin mit dem Aussteigerprogramm...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
... zwei Geschlechter: und in zahlreichen Kulturen mindestens ein drittes Geschlecht. Manche...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Hackebeil Der Autor Nis-Momme Stockmann hat für das Schauspiel Hannover ein Haarmann-Musical geschrieben. Den Umgang mit dem Mörder findet er absurd und befremdlich
... zeigen, wie wir in unserer Kultur über bestimmte Dinge sprechen und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
... erprobt, in möglichst vielen Bereichen: Kultur, Bildung, wir haben auch die...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit März werden kriminell auffällige junge Flüchtlinge auf einem Gewerbegelände betreut. Wer sich nicht an Regeln hält, kommt nicht ins Haupthaus.
... Team, weil es zur arabischen Kultur gehört, sich unter Landsleuten zu...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
... oder ein Museum? Geld oder Kultur?“ ⇥Ralf Sotscheck Hemmschwelle: Kasse des..., für die Marktwirtschaft alles und Kultur nichts war, schaffte den freien... war Teil der anglo-amerikanischen „Kultur der Selbstvervollkommnung“. Auch das Britische...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Was bringt Selbstmordattentäter dazu, ihr Leben zu geben um Terror zu verbreiten? Psychoanalytiker Klaus Grabska befasst sich mit der Innenwelt von Attentätern.
... Männerbilder repräsentieren, die in unserer Kultur erfolgreich sind. Auch in der... einen Hass gegen eine westliche Kultur, die als verweichlicht und schädlich...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
... der Forschung, der Geschäftslebens, der Kultur – dann muss die Stadt etwas...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
ARBEITSWELT Müdigkeit am Arbeitsplatz ist ein Tabu – dabei ist das Nachmittagstief völlig normal. Das „Nickerchen“ in Kreuzberg bietet Schlafkojen, in denen man für ein paar Euro wieder auftanken kann. Unsere Autorin hat es ausprobiert
... Deutschland ist es um die Kultur des Mittagsschlafs nicht gut bestellt...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Ein „Brief an Rushdie“
... einer anderen als der westlichen Kultur stammen, den scharfen Blick der...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Glanz der Naturwissenschaften ist verblaßt, überall fehlt es an Geld, um die Gehälter weiter zu bezahlen. Die Forscher suchen nach Überlebensperspektiven, in Unternehmen oder Kooperativen. Und wer kann, wandert Richtung Westen ab. ■ VON BRIGITTE BREUILLAC
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
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