ca. 120 Zeilen / 3587 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Perspektiven fehlen, geprobt wird trotzdem. Der Intendant der Schaubühne Berlin erzählt über Theateralltag in der Coronapandemie.
... gebracht hat, war Wissenschaft und Kultur, das befeuert auch den Tourismus... durch das Sparen in der Kultur die Haushalte maßgeblich entlasten könnten... das etwas Konventionellere in der Kultur womöglich eher überlebt als das...
ca. 320 Zeilen / 9579 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kunst von Minh Duc Pham ist queer und befreiend. Aufgewachsen ist er mit dem Gebot, niemals aufzufallen. Die Geschichte einer Verwandlung.
... ist das Fehlen einer inklusiven Kultur und gleichzeitig die Erwartung, für... unter anderem im Haus der Kulturen der Welt in der Leseperformance...
ca. 243 Zeilen / 7279 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 60 Zeilen / 1800 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vier junge Kreuzbergerinnen mischen die alte Zunft der Totengräber auf. Die Umsorgung der Zugehörigen steht dabei im Vordergrund.
ca. 295 Zeilen / 8824 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stine Marie Jacobsen ist Künstlerin. Sie beschäftigt sich mit deutschem Wortschatz, Grammatik und Strukturen, die Liebe kompliziert machen.
ca. 271 Zeilen / 8101 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
ca. 116 Zeilen / 3453 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Risse gefährdeten die Friedrichswerderschen Kirche in Berlins Mitte. Aber schon bald kann der Bau von Karl Friedrich Schinkel wieder besucht werden.
ca. 190 Zeilen / 5677 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1985: Mitglieder der Regierung werden in Berlin von der Untergrundgruppe „Goldener Oktober“ entführt. Knut Hoffmeister zeigt den Director’s Cut von „Goldener Oktober“ im Klick Kino
ca. 228 Zeilen / 6822 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zalando ist einer der Gewinner der Pandemie-Zeit. Die Regel „Bleib zuhause“ verwischt auch die Codes der Kleidung zwischen Arbeit und Freizeit.
ca. 117 Zeilen / 3487 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Volksbühne goes Pop. Die Berliner Schauspielerin Lilith Stangenberg hat mit dem philippinischen Dada-Musiker Khavn irre Psychedelia aufgenommen.
ca. 192 Zeilen / 5760 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welt aufschließen, Geschichte festhalten, Stellung beziehen, Reflexionen anregen: Der European Month of Photography lädt in Berlin zu 114 Ausstellungen ein
ca. 209 Zeilen / 6250 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das „Heilige Antlitz Christi“ aus der Berliner Gemäldegalerie soll das wahre Gesicht von Jesus zeigen. Wer davor betete, kam schneller in den Himmel.
ca. 384 Zeilen / 11510 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 108 Zeilen / 3239 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Punk wurde in der DDR nicht verstanden, aber brutal verfolgt. Die Kompilation „too much future“ zeigt, wie sich die SED ihr eigenes Grab schaufelte.
ca. 202 Zeilen / 6060 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir sind das Volk? Wir sind ein Volk. Der Band „Das Jahr 1990 freilegen“ ist eine faszinierende Materialsammlung aus dem Jahr der Transformation.
ca. 222 Zeilen / 6640 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Security ist da, die Leute haben Klappstühle mit, die Schlange ist lang vor einem Aldi Pop-up-Store in Berlin. Es gibt was umsonst. Aber nur kurz.
ca. 129 Zeilen / 3847 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Geschichte des Helikopters beginnt mit einem Ahornsamen. Das Blog „Helikopter Hysterie ZWO“ widmet sich dem Fluggerät.
... überführt. Alle Bereiche von Kunst, Kultur, Pop und sozialem Leben sollen... auf bemerkenswerte Weise in unsere Kulturen eingeflogen sind. Um dies zu...
ca. 310 Zeilen / 9295 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Acud wird in der Gesprächsreihe „Let’s Talk About Class“ die Klassenfrage aufgeworfen – und auch mal in Frage gestellt
ca. 121 Zeilen / 3621 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Zukunft zugewandt auch als Ort für Partys? Im „Labor Spreepark“ wird diskutiert, was aus der Vergnügungsstätte im Plänterwald werden könnte.
..., um so einige Bedürfnisse von Kultur- und Partyveranstaltern befriedigen zu können... Fragestellung „Freiraumpolitik für Kunst und Kultur – ein Spreepark für alle?“ in.... Auf zwei Panels, für die Kultur- und Partyveranstalter genauso geladen wurden...
ca. 194 Zeilen / 5803 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.