Glatt und widerspenstig zugleich: Caner Tekers Performance „Kırkpınar“ bei den Tanztagen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Balbina phrasiert kühn wie noch nie. Sie ringt ihrer Stimme eine ungekannte Abgründigkeit und Stärke ab in ihrem neuen Album „Punkt“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aufregend und berührend ist das Musiktheater von Ulrike Schwab. In Berlin werden ihre „Wolfskinder“ an der Neuköllner Oper wieder gespielt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Circus Roncalli verbindet traditionelles Handwerk und moderne Technik wie Tier-Hologramme. Ein Besuch bei den Proben zum „Weihnachtscircus“ mit Direktor Bernhard Paul und seinen Kindern auf Rollschuhen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Theatergruppe Rimini Protokoll ist mit ihren Projekten weltweit unterwegs. Jetzt feiert sie ihr 20-jähriges Jubiläum in Berlin. Eine Würdigung.
... Theater und das Haus der Kulturen der Welt miteinbezogen. Mit Berlin... ihr Jubiläum am Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Deutsche Spendenrat verzeichnet jährlich eine erhöhte Spendenbereitschaft an Weihnachten. Dabei geben die meisten Menschen lieber Geld für Kinder- und Jugendprojekte als etwa für die Wohnungslosenhilfe. Hilfreich sind auch freiwillige Dienste
.../Zusammenleben“ über „Leben im Alter“, „Kultur“, „Umwelt/Tierschutz“, „Behinderung/Teilhabe“, „Demokratie...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Marika Hackman übte im Privatclub in Kreuzberg schon mal die Einstimmung in die Weihnachtszeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In seinem Roman „Sanierungsgebiete“ beschreibt Enno Stahl den Umschlagpunkt von Aufwertung und Verdrängung am Beispiel des Prenzlauer Bergs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Linke hat im Bundestag einen Antrag gegen das Clubsterben gestellt. Ein Interview mit Caren Lay, die den Antrag initiiert hat.
... sollte man nicht der Techno-Kultur das Totenglöckchen läuten. Kulturschutzgebiete würden...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zentrum seiner Arbeit war der Kreuzberger Kiez rund um den Chamissoplatz, viele seiner einfühlsamen Schwarz-Weiß-Fotografien wurden auch in der taz veröffentlicht: Eine Erinnerung an den jüngst verstorbenen Berliner Fotografen Wolfgang Krolow
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Videoinstallationen, Skulpturen, Gemälde: Mit „Liebe und Ethnologie“ wird die Arbeit des Schriftstellers und Ethnografen Hubert Fichte gewürdigt.
...-)Sexualität und dem Erforschen verschiedener Kulturen und deren Praktiken auseinandersetzte, kann... Sexualität und dem Erforschen verschiedener Kulturen auseinander Silke Briel / HKW Foto...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
A Tribe Called Red, eine kanadische Aktivistencrew, im Musik & Frieden
... eingegangen. Versuche der Siedler, indigene Kultur auszulöschen, indem Kinder in Umerziehungsinternate... von First Nations, die ihre Kultur selbstbewusst zelebrieren und Vorbilder sein...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ahnungen und künstlerische Vorboten einer wirklich großen Sache: Einige Merkwürdigkeiten vor dem Fall der Mauer vor dreißig Jahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mut zum Risiko: „Scheitern! Liebe! Hoffnung!“ im Jugendtheater Strahl
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In einer Vortragsreihe in Berlin analysiert Hannes Heer die Verdrängung der NS-Zeit. Der Historiker sieht eine Rückkehr in alte Muster.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Manuel Muerte beschwört Geister und Ängste im Ballhaus Ost
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
An der Neuköllner Oper in Berlin inszeniert Ulrike Schwab „Giovanni – eine Passion“ eigenwillig und mit großer Lust an der Kritik am Patriarchat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit den Sechzigern vertraut, aber nicht nostalgiebesoffen: Die Allah-Las aus Kalifornien im Kesselhaus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zwischen New York und Hongkong kurz mal wieder nach Berlin: Die US-amerikanische Autorin Elvia Wilk hat lange hier gelebt und lässt ihren Roman „Oval“ in einer schrägen Variante der Stadt spielen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Drumherum zelebrieren: Hermann Heisig mit „Singing Machine“ in den Sophiensälen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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