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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sharon Brauner bringt Überlebende zum Weinen, wenn sie jiddische Lieder singt. Die gehören zu diesem Land und seiner Geschichte, sagt die Berlinerin.
... ist ja auch, dass diese Kultur in Deutschland wie etwas Exotisches... behandelt wird … Dabei ist diese Kultur auch deutsch und gehört zu... Opfer galt“ „Dabei ist diese Kultur auch deutsch und gehört zu...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
... „die Möglichkeit, wieder richtig viel Kultur im analogen Raum zu erleben... also „ganz im Zeichen der Kultur stehen“, von Kindertheater im Park...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
So divers wie möglich, so digital wie nötig: Eine Reihe des Literaturbüros Lüneburg will nicht etablierte AutorInnen fördern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Udo Lindenberg ist ein alter Underground-Hase mit Mainstream-Appeal und längst in Hamburg mental ehreneingemeindet. Nun wird er 75.
... Weise dazu beigetragen, dass deutsche Kultur erheblich cooler werden konnte: vor...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anaïs Borie hat im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe eine Ausstellung über die Transformation von Natur durch Technik konzipiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Schleswig-Holstein erproben 13 Kultureinrichtungen, wie man während der Pandemie öffnen kann. Ein Ausflug ins Theater Kiel.
... wir bei der Öffnung der Kultur wagen können“, kann man in...Kultur fast schon wie vor Corona ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Seesen stand die früheste reformjüdische Synagoge. Eine App will diese besondere Geschichte der „nächsten Generation“ vermitteln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus den Nuba-Bergen zurückgekehrt, wurde Fritz W. Kramer 1989 Theorielehrer an der HFBK – und betrieb auch dort ethnografische Forschung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihr dreijähriger Sohn starb 2015 infolge eines Behandlungsfehlers. Illustratorin Melanie Garanin hat daraus die packende Graphic Novel „Nils“ gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Performance „Sterben“ können sich Quicklebendige in einer Zeremonie betrauern lassen oder als Trauergäste online daran teilnehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Zahl illegaler Graffiti hat in der Coronazeit zugenommen, aber weibliche Sprayerinnen sind immer noch selten. Ein Besuch in der Hamburger Szene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andreas Schwiede lässt Autos abschleppen, die auf Rad- und Busspuren parken. Er sieht sich mehr als Polizisten- denn als Falschparkerschreck.
... den verschiedenen Polizeiabschnitten eine unterschiedliche Kultur des Einschreitens? Auch da gilt...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gut 800 Gramm schwer und 536 Seiten dick: die neue Doppelausgabe des „Ziegel“ ist eine ausgesprochen ergiebige Fundgrube für Hamburger Literatur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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