Vor 25 Jahren wurden in einem Restaurant in Berlin vier iranisch-kurdische Politiker erschossen. Der Prozess gegen die Mörder war ein internationales Politikum.
... Gedenkveranstaltung in die Werkstatt der Kulturen in Neukölln ein (19 Uhr...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nicht nur Künstler zieht's an die Spree: Die niederländische Gynäkologin Emilie Herzog berichtet, was sie nach Berlin verschlug.
... auch die Sprache und die Kultur kennen.“ Emilie Herzog wohnt mit...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ILB 8 Die kanadische Autorin Madeleine Thien stellte beim Literaturfestival ihren neuen Roman vor. „Sag nicht, wir hätten nichts“ ist eine Verlustgeschichte in dreierlei Hinsicht
... Kanada – kultiviert wird. Nach einer Kultur, die eben in China selbst...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Berlin verändert sich so rasant, dass liebgewonnene Orte oft plötzlich einfach weg sind. Das Projekt „Vanishing Berlin“ verewigt diese Orte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ILB 2Starautorin Arundhati Roy liest beim Literaturfestival aus „Das Ministerium des äußersten Glücks“. Es geht um eine intersexuelle Frau, die zwischen Gräbern haust – und um Regen im Kopf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zwei Uraufführungen: Sasha Waltz sucht in „Women“ nach Ritualen. Arkadi Zaides widmet sich in „TALOS“ robotergesicherten Grenzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
RAFPeter Glockner zeigt die Textcollage „Stammheim/Medea?“ in der Brotfabrik – er schlägt den Bogen von Euripides zum Deutschen Herbst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Theater Prollig, pointen- und phrasenreich: Zur Eröffnung der vierten Schirrhofnächte im Hof des T-Werks in Potsdam zeigte die Gruppe Neues Globe Theater eine adaptierte Version von Josef Haders Stück „Indien“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kino Im Jubiläumsjahr der 1917 gegründeten Ufa läuft sich das Babylon-Mitte ab Donnerstag mit 100 Filmen warm. Eröffnet wird, ganz klassisch, mit Fritz Langs Überklassiker „Metropolis“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Roland Owsnitzki fotografiert seit über 35 Jahren Konzerte in Berlin. Von Mittwoch an zeigt das Pop-Kultur-Festival „80 Fotos aus den 80er Jahren“ von ihm. Als Autodidakt begann er, 1983 verkaufte er erstmals Bilder an die taz. Bis heute geht er mehrmals pro Woche in Clubs
.... bis 25. August, Festival Pop Kultur, Kulturbrauerei, Schönhauser Allee 36 | Owsnitzkis.... Die befreundeten Kuratoren des Pop-Kultur-Festivals bargen den Schatz, rund... Bargeld. Im Rahmen des Pop-Kultur-Festivals werden nun ab kommenden...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Performance Wie wir wurden, was wir sind – das chilenisch-deutsche Kollektiv Pink Valley lässt seine Gäste in „Zivilisierte Länder“ in ein humorvolles Nachdenken eintauchen, mitten im Trubel des Holzmarkt-Geländes
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Klangkunst Ein behutsames Verschwinden hinter dem Werk: Die „Lines and Traces“-Schau in der Daadgalerie verfolgt die Entwicklung von Max Eastley
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
FOTOGRAFIE Das gleiche Thema, ein anderes Berlin: 30 Jahre nach der ersten Schau zeigt die Fotogalerie Friedrichshain mit „Ein Tag in Berlin“ Bilder der gegenwärtigen Stadt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
FILM „Who is afraid of ideology? Pt I“ von Marwa Arsanios handelt von kurdischen Frauen im Widerstand – in Kreuzberg diskutierte man darüber
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... Während das Bier in der Kultur der südlichen Bundesländer fest verankert...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
ARTISTISCH Berlin war im 19. und 20. Jahrhundert ein Zentrum der Zirkuskunst. Zu DDR-Zeiten war vor allem die Dompteurin Ursula Böttcher berühmt. Eine kleine Geschichte der Tierdressur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In einer neuen Reihe stellen wir ungewöhnliche Kunstprojekte vor. Zum Auftakt geht es mit der „Kunst im Westend“ in ein Krankenhaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pop Elektronische Musikforschung beim Krake-Festival
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei Stilfragen kann in Berlin nachgebessert werden, meint Sofie Tarp-Hauser. Ein Treffen von zwei Däninnen im zweiten Teil der „Neu-Berlinern“-Serie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Buchmesse Kleine Verlage am Großen Wannsee, am Samstag im Literarischen Colloquium Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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