Das neue Polizeigesetz ist beschlossene Sache, mit einem Pilotprojekt will man es trotz Corona doch wieder mit etwas mehr Kultur in der Stadt versuchen, und die Rigaer 94 bleibt auch in Brandschutzfragen ein konfliktträchtiges Thema
..., dürfte sich der Zeitaufwand für Kultur plus Vorspiel locker verdoppeln. Aber.... Vorbei Dem Virus ein bisschen Kultur abtrotzen Theater und Konzerte testweise... doch wieder mit etwas mehr Kultur in der Stadt versuchen, und...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das sind ja alles Fragen. Ob es zum Beispiel gut gehen kann, wenn die Schulen und Kitas jetzt wieder öffnen, obwohl die Infektionszahlen nicht sinken, im Gegenteil? Und wie sich eine Berlinale anfühlt, ohne das ansonsten so schaufreudige Filmfestspielepublikum? Und ob man sich andererseits nicht sogar eine Welt ohne die AfD vorstellen könnte?
... zu stellen.⇥ ⇥Tim Caspar Boehme kultur Besonders bitter: das Publikumsfestival diesmal...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein neues Bündnis soll für mehr Räume für Berliner Kreative sorgen, auch über coronapandemische Zeiten hinaus, während es mit der freien Wahl des Impfstoffs ein Ende hat, einerseits, und andererseits die Möglichkeit des U-Bahn-Ausbaus durchaus zur Wahl steht
... Zusammenschluss von Playern aus Politik, Kultur, Immobilienmanagement und Stadtentwicklung realisiert werden... eingeschlagen! Für die AdressatInnen scheint „Kultur Räume Berlin“ bedienerfreundlich zu sein...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Clara Herrmann will Monika Herrmanns Nachfolge als grüne Bezirksbürgermeisterin in Friedrichshain-Kreuzberg antreten – kann sie das? Schnee und Sonne machen den Lockdown leichter erträglich – aber wie lange noch? Und: Der 1. FC Union löst Hertha als mitgliederstärksten Club ab – was hat Bert Brecht damit zu tun?
... zog als Stadträtin für Umwelt, Kultur und Finanzen ins Rathaus ein...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Matthiae-Mahl im Hamburger Rathaus findet nur statt, „wenn die Zeitläufte es erlauben“. Ein Livestream macht es möglich – aber kalorienfrei.
... sowie Vertretern von Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft darf jeder dabei...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Grünen haben nun auch offiziell Bettina Jarasch zur Spitzenkandidatin für die Abgeordnetenhauswahl 2021 gekürt – das wirft die Frage nach ihrem Führungsstil auf. Eine gute Frage ist auch die, ob das Alkoholverbot wirklich Sinn macht. Und die digital gefeierte Eröffnung des Humboldt Forums wirft noch viel mehr Fragen auf
... wird erlöschen, die Wurzel unserer Kultur verdorren, die Quelle deutschen Seins... erworbenen Stücken, dem Eigentum von Kulturen aus der ganzen Welt“. Dass...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In der Bremer Feuerwehr ist es erneut zu Mobbing gekommen
... sie aber nicht von einer „Kultur des Mobbings“ aus. Allerdings bestehen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bisher Unbekannte beschädigen aus bisher unbekannten Gründen offenbar unbemerkt zahlreiche Ausstellungsstücke in drei Museen. Der Regierende und seine Gesundheitssenatorin echauffieren sich darüber, dass auch in der Coronakrise noch das Recht gilt. Und eine neue Initiative will (fast) alle Autos aus der Innenstadt verbannen.
... für alle Besucher*innen bleiben, Kultur, Kunst, Wissen sinnlich erfahrbar machen... eher wahllosen Auswahl wohl die Kultur, die Institution Museum an sich...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Am Mittwoch wird Europas Kulturhauptstadt 2025 gekürt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Grünen kamen überraschend mit einer Hinterbänklerin als Spitzenkandidatin um die Ecke. Die Pop-up-Bikelanes dürfen nach einer Gerichtsentscheidung wohl dauerhaft bleiben. Und der rot-rot-grüne Senat hat seine nach Vergesellschaftung schreiende Machtlosigkeit bei der Räumung der Liebig 34 demonstriert
... ihren Freiräumen, selbstverwalteten Strukturen, ihrer Kultur und Politik von unten. All...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Eschede versucht die NPD, Antinazi-Proteste zu verhindern
... „Eschedes schöne Seite – Heimat und Kultur einen Ort geben“. Mehr als...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Beim Reeperbahn-Festival sind dieses Jahr alle Klubs bestuhlt
.... Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien (SPD), sagt: „Das... einen Weg finden, wie man Kultur zurück auf die Bühnen bringt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Bär ist zurück und soll Berlin künftig zur neuen alten Marke machen. Großstadt seit 100 Jahren: Wie gut bewältigt Berlin heute die Probleme der wachsenden Metropole? Das leidige Kopftuchthema: Trotz des jüngsten Urteils des Bundesarbeitsgerichts hängt die Berliner SPD – anders als ihre Koalitionspartner – immer noch am Neutralitätsgesetz fest.
... in der Innenstadt, und wie Kultur und Kreativität am Stadtrand funktioniert...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linkspartei) hat mit Verspätung Geld zurückbezahlt, das sie als Aufsichtsrätin bekommen hatte und nicht komplett hätte behalten dürfen. Der schon öfter totgesagte BerlKönig darf nun doch noch ein Weilchen durch den Innenstadtring kutschieren. Und viele BerlinerInnen regen sich – zu Recht, zu Unrecht? – über auf Corona pfeifende Partymenschen auf.
... forderten, öffentliche Flächen unbürokratisch für Kultur und Feten bereitzustellen. Passiert ist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Berliner Comedian İdil Baydar hat – wie zuvor linke Politikerinnen – ein Drohschreiben mit persönlichen Daten erhalten. Der Bau der Gigafactory von Tesla-Chef Elon Musk nimmt immer groteskere Züge an. Und der Wissenschaftsrat macht sich viele Gedanken zur Neuordnung der altehrwürdigen Stiftung Preußischer Kulturbesitz – aber nicht zu den dafür nötigen Finanzen.
...’s keine Empfehlung Stiftung Preußischer Kultur- besitz: Zeit für eine Neuordnung... die Beauftragte des Bundes für Kultur und Medien ganz deutlich soufflieren...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Coronapandemie lässt sich auch an der Veränderung der Müllberge ablesen (mehr Einweg), am Spreeufer ist der Reggae-Club Yaam ins Wackeln gekommen (ohne direkten Corona-Einfluss), und bei den Planungen zur S-Bahn-Linie 21 knirscht es
... dem Abfeiern von karibisch-afrikanischer Kultur wirkt in der Umgebung wie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Coronazeiten erweist sich trotz aller Bemühungen, wie ungerecht das System Schule ist. Wenn nicht mal Open-Air-Kinos öffnen dürfen, welche Hoffnung gibt es für den Berliner Kulturbetrieb? Und jetzt soll Corona auch noch Tegel schließen … na und?
... ermöglichen – und vielen BerlinerInnen etwas Kultur zu erlauben. ⇥Bert Schulz Freiluftkinos... wieder öffnen. Nur für die Kultur sieht es weiterhin trübe aus... falschen Film Perspektiven für die Kultur fehlen, sogar für Freiluftkinos Seit...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Lässt sich Berlins Regierungschef bei der Durchsetzung der Coronaregeln etwa von Bert Brecht leiten? Scheitert Brandenburgs AfD-Chef Andreas Kalbitz mit seiner Salamitaktik? Und wie kann die Kunst Corona überleben?
...: Gerade jetzt können Kunst und Kultur dazu beitragen, Veränderung zu verstehen... Gerade jetzt können Kunst und Kultur dazu beitragen, Veränderung zu verstehen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Was bedeutet es für die Kultur- und Party-Hauptstadt, wenn bis – mindestens – Ende August alle großen Veranstaltungen ins Wasser fallen? Vor welchen Aufgaben steht der neue Hertha-Trainer Bruno Labbadia? Und wie will das der Senat hinkriegen mit Abstand halten und Hände desinfizieren, wenn die Schulen peu à peu wieder öffnen?
... la Musique und dem Pop-Kultur-Festival werden wohl bald folgen... ihn kannten, keinen Karneval der Kulturen, keine Open-Air-Festivals, keinen... Was bedeutet es für die Kultur- und Party-Hauptstadt, wenn bis...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Corona, Corona: Der Senat lässt Spielplätze (noch) offen – einige Bezirke aber schließen sie nun doch. Homeoffice ist das Zauberwort der Stunde. Und in Flüchtlingsheimen wird bei Corono-Fällen ein ambivalenter Kurs gefahren.
... als Gefahr begreift, für „unsere“ Kultur, „unseren“ Wohlstand, „unsere“ Gesundheit. Dass...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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