Freiheit sieht anders aus: Matthias Weischer zeigt im Neuen Berliner Kunstverein Papierarbeiten, die alle nur ein Thema kennen: einen römischen Park. Doch je mehr man sieht, desto enger wird es
Britta Jürgs ist vergessenen Autorinnen und Künstlerinnen der frühen Moderne auf der Spur. Mit der Veröffentlichung eines Romans von Victoria Wolff landete ihr Aviva-Verlag unlängst einen Coup
Mit dem ‚Xenos‘-Projekt wollte ein Zusammenschluss von Bremer Bildungsträgern im Berufsleben Verständnis für andere Kulturen wecken. „Uns ging es gar nicht darum, die Migranten zu ändern“, sagt die Leiterin des Projekts. Für das kommende Jahr ist eine Neuauflage geplant
Scherben, Poesie, Zwittertöne: Unter dem Titel „Latinale“ fand im Instituto Cervantes das „Mobile lateinamerikanische Poesiefestival“ statt, auf dem sechs junge Lyriker ihre Produktion vorstellten
Ein Ausflug zu Preußens Glanz und Gloria: Die Ausstellung zur Geschichte der königlich-preußischen Eisengießereien im Ephraim-Palais spricht von der Erfindung einer Metropole und der Moderne
Warum die Berliner Brücken zu den wesentlichen Bauaufgaben der Stadt gehören, zeigt eine Ausstellung in der Ingenieur Kunst Galerie – auch wenn sie die interessanten Streitfragen zu aktuellen Brückenprojekten ausblendet
Hat es jemals elektronische Musik gegeben? Gab es die Beach Boys, Dub, My Bloody Valentine? Beim Animal Collective im Festsaal Kreuzberg verloren sich die Gewissheiten der Popgeschichte
„Was bleibt?“ – „Na, nichts, ne?“ Das Zeughaus-Kino zeigt das Gesamtwerk von Thomas Heise, des bedeutendsten Historikers des deutschen Kinos: Heises Filme zeigen die Leute so, wie sie sind
Martin Heckmanns hat eine unheimliche Komödie über die Angst vor dem Fremden geschrieben. Doch die Inszenierung im Deutschen Theater will zu viel auf einmal