Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda führt die Linie seiner Exchefin Barbara Kisseler fort. Ob er das Prekariat freier Künstler beenden kann, weiß er noch nicht
Erinnern In der Werkstatt der Kulturen in Neukölln finden sich wöchentlich geflüchtete arabische Frauen in einem Erzählworkshop und verarbeiten in diesem geschützten Raum dabei gemeinsam ihre Geschichten
AktivistInnenSie kommen aus der ganzen Welt zu den Aktionen nach Hamburg und demonstrieren gegen Europas Sparpolitik, die Wall Street und Trumps Mauer. Die taz stellt drei von ihnen vor
Intendanten Zwei große Männer verlassen ihre Bühnen: Frank Castorf verabschiedet sich am Samstag von der Volksbühne, Claus Peymann gibt am Sonntag im Berliner Ensemble seine letzte Vorstellung. Fünf taz-AutorInnen sagen Tschüss und danke schön
Performance Die Festivals „Theater der Welt“ in Hamburg und „Theaterformen“ in Hannover haben Geflüchtete auf die Bühne gebracht. Die Themen reichen vom afrikanischen Machismus bis zur mexikanischen Binnenmigration
Das Bröhan-Museum hat eine Ausstellung mit dem Titel „Kuss“ zusammengestellt. Sie zeigt, dass es kaum eine Geste gibt, die mit mehr Bedeutungen aufgeladen wurde.
SUBVERSIV Der Kunstverein Braunschweig zeigt Installationen, bei denen der Spaß an der Technik ein kritisches Potenzial erschließt. Darunter ist eine Helmkamera, die Alltagstätigkeiten zur Kunst adelt
Die Hamburger Kunsthalle wagte ein Experiment: Sie ließ Laien aus aller Welt eine Ausstellung zusammenstellen – leider mit wenig Mehrwert für Besucher.
Er sei „kein gläubiger Mensch im religiösen Sinne“, sagt Klaus Lederer. Dennoch ist er für Religion zuständig. Ein Gespräch über Kopftücher, die Bibel und den Kirchentag.
musikdokumentation Der Bremer Filmemacher Tobias Klich stellt in „Heimat in sechs Richtungen“ Musik von acht iranischen Komponistinnen und Komponisten vor
