Am Montag hat Russland auch tagsüber Kiew mit Raketen und Marschflugkörpern angegriffen. Russland schreibt den US-Senator Lindsey Graham zur Fahndung aus.
Die Ukraine berichtet von massiven Drohnenangriffen Russlands auf ihre Hauptstadt. Selenski dankt für neue Sanktionen. Die Republik Moldau lädt zum Gipfel.
Die Stationierung russischer Atomwaffen in Belarus ist beschlossen. Wagner zieht Söldner aus Bachmut ab, nachdem Moskau die Stadt für erobert erklärte.
Ein Einfrieren des Konflikts in der Ukraine ist laut Kremlsprecher Peskow nicht möglich. Moskau werde die "Spezialoperation" fortführen, bis deren Ziele erreicht sind.
Angeblich sollen bei Kämpfen in der russischen Region Belgorod mehr als 70 Angreifer getötet worden sein. Kiew: Aufstand russischer Partisanen gegen den Kreml.
In Russland ist Greenpeace jetzt "unerwünscht". Beim G7-Gipfel stimmt US-Präsident Biden offenbar zu, ukrainische Piloten an F-16-Kampfjets auszubilden.
Laut Ankündigungen wollen die G7 Russlands Diamantenhandel einschränken. In Odessa sollen herabstürzende Raketenteile einen Mann tödlich getroffen haben.
Nach einem Treffen mit dem britischen Premier Sunak zeigt sich Selenski optimistisch, was mögliche Kampfjet-Lieferungen angeht. Derweil gibt es Tote in der Ostukraine.
In Aachen bekommt der ukrainische Präsident Selenski den Karlspreis. Europa habe ihm und dem ukrainischen Volk „sehr viel zu verdanken“, sagt Kanzler Scholz.
Die achte Ausgabe von „Jalta“ beschäftigt sich mit den Anschlägen von Halle. „Jalta“, herausgegeben unter anderem von Micha Brumlik und Max Czollek, erscheint nun nicht mehr wie bisher als Halbjahreszeitschrift, sondern als Buchreihe