Unter Schirmherrschaft des Goethe-Instituts fand in Athen ein "Gender-Pop-Festival" statt. Mit Musik und Performances wurden klassische Geschlechterkonzepte kräftig durchgeschüttelt.
"Gebt Geld, viel Geld für Kindergärten und Ganztagsschulen!", sagt Marianne Rubach. Sie unterrichtet seit Jahren Jugendliche aus sozial schwachen Familien.
Sie war die Stimme aus Bagdad und leidet unter chronischem Sitzfleisch-Mangel. Antonia Rados über die Vorzüge der Meningitis, ihr erstes Interview mit Arafat und warum sie ein Macho sein muss.
2010 will Istanbul europäische Kulturhauptstadt werden. Dafür setzt die Bosporus-Metropole alles daran, in gutem Licht zu erscheinen - zum Nachteil der Alteingesessenen.
Von der Leyen will sich für Berufsrückkehrerinnen starkmachen. Doch die Vollzeitkräfte ackern laut DGB mit 44 Wochenstunden zu viel - auf Kosten der Familie.
Schauplatz Israel: Der Film "Tehilim" von Raphaël Nadjari zeigt eine Familie in der Krise. Und "Jellyfish" von Edgar Keret und Shira Geffen bleibt demonstrativ beiläufig.
Empathie ist ein Fremdwort: In "Shahida - Die Bräute Allahs" (Forum) erläutern in israelischen Gefängnissen inhaftierte Hamas-Kämpferinnen ihre Legitimation zum Bomben.
Der Schweizer Autor hat mit "Der letzte Weynfeldt" eine Hommage auf den konservativen Bohemien geschrieben. Ein Gespräch über Rechtspopulist Blocher und das Aussterben der Konservativen mit Stil.
Was passiert, wenn man Systemtheorie und Pop zusammendenkt? Bleibt Pop dann immer noch bloß ein Trick der Funktionssysteme, um Menschen an sich zu binden?