In Dani Levys neuem Film "Das Leben ist zu lang" will ein Regisseur die Mohammed-Karikaturen zum Thema machen. Ein Gespräch über Hitler, Charlie Kaufman und die Frage, wie weit Humor gehen darf.
Abgesehen von wenigen Megastars können es sich viele Musikerinnen kaum noch leisten ihrer Kunst nachzugehen. Zudem stehen sie unter Druck, ihre Sexualität strategisch einzusetzen.
Ihre Garderobe war Politikum, und doch gelang ihr ein eigener Stil: Königin Luise. Zu bewundern ist ihr modischer Appeal in Schloss Paretz bei Potsdam.
Ohne Christophe Szpajdel sähe Metalmusik anders aus: Mehr als 7.000 Band-Schriftzüge hat der Belgier entworfen - und damit auch die Ästhetik der Fans geprägt.
Die Gay Games sind die Olympischen Spiele der Schwulen und Lesben - und zum ersten Mal in Deutschland. Köln erwartet kommende Woche mehr als 10.000 TeilnehmerInnen
Künftig leiten ein begnadeter Zyniker, eine Arbeitsbiene und eine Polit-Edelfeder als Stellvertreter die Süddeutsche Zeitung. Das Ziel: Qualitätssteigerung und schwarze Zahlen.
STRESSHORMONE Die Depression hat viele Ursachen und entwickelt sich in einem komplexen Zusammenspiel aus Genen und Umwelt. Das Verständnis solcher Zusammenhänge verspricht gezieltere Behandlungsmöglichkeiten
Das Wattenmeer ist seit einem Jahr von der Unesco als Naturwunder anerkannt. Die Bilanz fällt zwiespältig aus. Nun will auch Hamburg seinen Teil Nordsee zum Erbe der Menschheit erklären lassen.
Die Hamburger Kulturbehörde will das Kultur- und Kommunikationszentrum Fabrik nur weiter fördern, wenn der Geschäftsführer geht und das Haus auf ein wirtschaftlich orientiertes Konzept umstellt.
N24 Das Bieterkonsortium um den Ex-„Spiegel“-Chef kauft ProSiebenSat.1 den lustigen Nachrichtensender ab, kündigt Entlassungen und die Auferstehung der „Woche“ an
"Arme arbeiten für ihr Geld, Reiche lassen ihr Geld für sich arbeiten." Sagt Robert Kiyosaki, Erfinder des Brettspiels Cashflow. Ein Besuch des Cashflow-Club in Wittenberg .