Auf der venezolanischen Halbinsel Paria im Bundesstaat Sucre soll der Tourismus im Rahmen eines Renaturierungsprojekts zur Einnahmequelle werden ■ Von Christian Schmincke
Wo die Häfen wie Bahnhöfe sind: Übers Mittelmeer auf den griechischen Kykladen. Das Insel-Hüpfen als Gegenbegriff zum Pauschaltourismus. Besonders im Frühjahr lassen sich dabei Entdeckungen machen ■ Von Jonas Viering
An der pakistanisch-afghanischen Grenze blüht nicht nur der Schmuggel mit Elektrogeräten. Viele Kriegsopfer aus Kabul sind auf der Flucht, und die Mafia verdient daran. ■ Von Almut Wieland
Havannas Architektur zeugt von vergangenem Reichtum, aber die früheren Residenzen der Bourgeoisie sind verfallen. In der kubanischen Hauptstadt wächst die Tristesse ■ Von Oliver Lubrich und Robert Buch
Madrid im Sommer ist unerträglich und faszinierend zugleich. Konzerte, Kino und Feste beginnen oft spät abends. „Genießen, was sich bietet - morgen kann alles zuende sein“, sagen sich die Bewohner und leben nachts auf ■ Von Annette Krauß
Eine Reise in das Naturschutzgebiet Cuyabeno im Amazonastiefland Ecuadors: Die Suche nach der unberührten Natur, abgeschirmt von der sozialen Realität. Tourismus als widersprüchlicher Beitrag zum Naturschutz ■ Von Wolfgang Strasdas
■ In die ägyptische Oase Siwa verirrten sich bislang nur wenige Fremdlinge. Karim El-Gawhary besuchte das Wüstenidyll, dem eine touristische Zukunft bevorsteht
■ Walther-Schreiber-Platz: Angelehnt an amerikansiche »shopping malls«/ Alle Bauten im Stil der Hauptsache-praktisch-Architektur/ Besenrein wird der Platz um 19 Uhr der Nacht übergeben