Christopher von der Deylen (31) beschert mit seinem Danceprojekt „Schiller“ den gestressten Büromenschen jenseits der zwanzig virtuelle Reisen nach Feierabend. Seine Musik soll keine Botschaft haben, sondern Gefühle verstärken. Das klingt alles sehr deutsch. Und so ist es auch gemeint
Von
JAN FEDDERSEN / TOBIAS RAPP