Unsere aserbaidschanische Autorin lebt unter russischen Migranten. Sie wundert sich, wie wenig Interesse nicht nur die an anderen autoritären Ländern zeigen.
In der Staatsoper erlebte „Die schöne Müllerin“, ziemlich frei nach Franz Schubert, ihre Uraufführung in einer experimentellen Zurichtung der Musicbanda Franui aus Osttirol
Sommerkonzerte der anderen Art: Experimentelles und Improvisatorisches in der Natur, Jazz am Kaisersteg sowie in Radebeul und ein Klangteppich der iranischen Diaspora
Unser Autor ist auf der Straße groß geworden, der Berliner Hermannplatz war sein Wohnzimmer. Eine Geschichte von Gewalt, Drogen und Zusammenhalt.
Nominiert für den Theodor-Wolff-Preis 2024