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taz zahl ich

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Mit dieser Paste ist vieles möglich

Man püriere Walnüsse, Schabzigerklee, Koriander und einiges mehr – und schon gelingen die Köstlichkeiten der georgischen Küche
Von Steffi Unsleber
Ausgabe vom  15.12.2018,  Seite 30, genuss

Lars Penning Filme aus dem Archiv – frisch gesichtet

Von Lars Penning
Ausgabe vom  23.8.2018,  Seite 30, taz.plan
Ein Mensch trägt zusammengerollte Fahnen

Sexuelle Belästigung bei der WM

Ich gehe dann doch

Mit 13 bekam unsere Autorin ihre erste BVB–Dauerkarte. Was sie damals lernte, gilt auch heute noch: Männlichen Fußballfans geht man besser aus dem Weg.
Von Hanna Voß

30.6.2018

Ilkay Gündogan, Recep Tayyip Erdoğan und ein Trikot

Özil, Gündoğan und Erdoğan

Wie konnte das bloß passieren?

Ein Bild, ein Shitstorm: Warum haben die Nationalspieler Özil und Gündoğan so gehandelt? Eine Suche nach Antworten in ihrer Heimat, dem Ruhrpott.
Von Hanna Voß

15.6.2018

Schichtwechsel

Und die im Dunklen sieht man nicht: Unsere Autorin verbringt einen Morgen mit den Putzfrauen in der taz und erfährt viel über die, die gehen, wenn wir zur Arbeit kommen
Von Ebru Tasdemir
Ausgabe vom  3.2.2018,  Seite 30, taz.lab

Rheinland Für sein Koch- und Genussbuch „Geländegang“ hat der Journalist Johannes Arens das Kölner Umland durchstreift. Ein Gespräch über Foodhunting, regionale Erzeuger und Flönz

„Meiden Sie Höfe mit Maislabyrinth!“

Von Jörn Kabisch
Ausgabe vom  19.8.2017,  Seite 30, Genuss

Schulen & Kitas in Bremen

Grüne Haushaltsgrätsche

Weil plötzlich so viele Kinder da sind, muss der Ausbau von Schulen und Kitas schnell vorangehen. Die Grünen haben da mal was vorbereitet
Von Karolina Meyer-Schilf

14.6.2017

meinland Von Libanon nach Deutschland: Unser taz.meinland-Assistent auf der Suche nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und über die harte Arbeit ein Deutscher zu werden

Eure Heimat ist meine Heimat

Von Burhan Yassin
Ausgabe vom  21.1.2017,  Seite 30, taz.meinland

OFF-KINO

Von Lars Penning
Ausgabe vom  15.12.2016,  Seite 30, taz.plan
Ein Mann auf einem Pferd am Strand

Che Guevara auf Kreta

Der Wirt, der keiner sein wollte

Seit 50 Jahren lebt er am Meer. Seine Mission: das Wort Che Guevaras verkünden. Dann kamen die Touristen. Und auch Ornella Muti erschien.
Von Hans Korfmann

17.7.2016

Spuren Martina Blankenfeld wurde vom Stiefvater verprügelt, in der DDR wollte man sie umerziehen: aus einem Kind einen guten sozialistischen Menschen machen. Von einer, die trotzdem nicht aufgeben will

Höllenkreise des Lebens

Von Sabine Seifert
Ausgabe vom  16.7.2016,  Seite 29, Gesellschaft

„Wir sind aus Fleisch und Blut“

GERECHTIGKEIT Martina Matíc besetzte mit anderen Roma den Hamburger Michel, um der Abschiebung zu entgehen. Ihr Kampf ist noch nicht zu Ende
Von Katharina Schipkowski
Ausgabe vom  8.3.2016,  Seite 30-31, Nord
Kinder schlafen im Kindergarten

Debatte um Öffnungszeiten

Zehn Stunden Kindergarten

Bis 18 Uhr hat in Bremen eine Kindertagesstätte geöffnet – und die Fröbel GmbH. Beide sagen, dass längere Öffnungszeiten kaum nachgefragt sind.
Von Eiken Bruhn

4.2.2016

Waschen & Surfen Das Internet wird oft alsdie wichtigste Erfindung überhaupt gepriesen. Unsinn, sagt der Ökonom Chang Ha-joon – die Waschmaschine sei viel revolutionärer. Hat er recht?

Technik, die begeistert

Von Elisa Britzelmeier
Ausgabe vom  30.1.2016,  Seite 29, Sachkunde
Sehr viele alte Glasflaschen, nach Farben sortiert

Der lange Weg der Altglas-Verwertung

Ton, Steine, Scherben

Glas gilt als gut, es ist komplett recycelbar. Aber wie läuft das? Unsere Autorin begleitet ihren Müll – vom Container bis zur neuen Flasche.
Von Katharina Müller-Güldemeister

8.11.2015

Schule ohne Schule

BESSER LERNEN Still sitzen, zuhören, melden, und am Ende gibt’s Zeugnisse. Es geht auch anders
Von ANNA LEHMANN
Ausgabe vom  15.11.2014,  Seite 30, SACHKUNDE

„Dummheit ist leider nicht strafbar“

UNIKAT Seit 1956 schreibt Ponkie für die Münchner Abendzeitung. Die steht vor dem Aus. Ponkie bleibt gelassen
Von ANNA BIANCA KRAUSE / WALTRAUD SCHWAB
Ausgabe vom  14.6.2014,  Seite 30, DAS GESPRÄCH

„Ich wurde bezichtigt, geistesgestört zu sein“

KUNST In den Siebzigern wurde Gottfried Helnwein für wahnsinnig gehalten, weil er fotorealistische Bilder gequälter Kinder malte. Eine Besessenheit, sagt er, und malt sie noch: Gewalt sei sein Thema, Gerechtigkeit gebe es nicht. Ein Gespräch über Hitler und Donald Duck
Von MICHAEL MAREK
Ausgabe vom  31.5.2014,  Seite 30, DAS SONNTAZ-GESPRÄCH

Margaret Atwood über Utopie

„Na los. Denken Sie nach!“

Die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood über die Umwelt, Frauen, die Republikaner, kalte Winter und heiße Schenkel.
Von Katharina Granzin

30.3.2014

Großes Patchwork

ZWEITFRAUEN Familienstrukturen im postkolonialen Sambia – Ellen Banda-Aakus einfühlsamer Debütroman „Patchwork“
Von CARLA BAUM
Ausgabe vom  8.3.2014,  Seite 30, Kultur