Artikel mit ‘Kindern verbringen könnten’ auf Seite 3

Nelken und zwei Kerzen liegen auf einem Tisch, der auf einem Platz steht, umgeben von Schutt und umgeknickten Bäumen

Nach dem Angriff auf Makijiwka

Eine Mauer des Schweigens als Abschied

Viele russische Soldaten aus Samara starben an der Front im ukrainischen Makijiwka. Angehörige machen sich selbst auf die Suche nach Informationen.

Von Irina Tumakowa und Wladimir Prokuschew

21.1.2023

Illustration eines deutschen Adlers mit Bierflasche im Flügel und weißen Sandalen in den Socken

Reform des Staatsbürgerschaftsrechts

Wie ich Deutsche wurde

Die Ampelkoalition will Einbürgerungen erleichtern. Unsere Autorin hat es das hinter sich. Zwei Jahre dauerte ihr Verfahren. Andere warten länger.

Von Gemma Terés Arilla

4.12.2022

Ein Mann mit eingeschränkter Mobilität wird in einen Zug gehoben.

Evakuierungen in der Ostukraine

Die letzte Verbindung

Pokrowsk ist der letzte Bahnof im Donbass, der noch in Betrieb ist. Täglich werden Alte und Gebrechliche aus dem Frontgebiet evakuiert.

Von Anastasia Magasowa

6.6.2022

Identität in NRW

Wir sind viele. Aber wer sind wir?

NRW hat keine Landesidentität, aber ist das Stammland der SPD. Und Dortmund die Herzkammer. Echt jetzt? Ein Versuch, NRW vor Klischees zu retten.

Von Stefan Reinecke

12.5.2022

Folteropfer in der Ukraine

„In meinem Kopf war nur noch Nebel“

Als russische Soldaten die Stadt Irpin besetzten, flüchtete Wjatscheslaw Pritulenko erst in den Keller des Elternhauses – und wurde dann fast ermordet.

Von Anastasia Magasowa

12.4.2022

Eine Frau macht ein Selfie vor einem zerstörten Gebäude

Russischer Truppenabzug aus Tschernihiw

Wenn Antonina wieder tanzt

Tschernihiw liegt von Russland aus auf dem Weg nach Kiew und wurde wochenlang erfolglos belagert. Nun ist Ruhe eingekehrt. Oder eher: Totenstille.

Von Anastasia Magasowa

8.4.2022

Kinder mit ukrainischen Fahnen auf dem Rücken fahren Fahrrad

Krieg in der Ukraine

Ruhe im Heulen der Sirenen

Die ukrainische Stadt Dnipro nimmt gerade viele Landsleute auf, die aus umkämpfteren Gebieten geflüchtet sind. Die Lage ist entspannter – noch.

Von Anna Murlykina

24.3.2022

Ein großes Loch klafft in einer Autobahnbrücke. Darunter steht große Gruppe an Menschen.

Flucht aus Kiewer Vororten

Eine fast unmögliche Rettung

Im ukrainischen Irpin toben erbitterte Kämpfe, tausende Menschen versuchen sich in die Hauptstadt zu retten. Doch auch dort schlagen Raketen ein.

Von Anastasia Magasowa

6.3.2022

Ein älterer Mann steht entschlossen mit seinem Gewehr in seinem Schlafzimmer

Eine Woche nach russischer Invasion

Kiew gibt nicht auf

Trümmer von Raketen liegen auf der Straße, es fehlt an Medikamenten und Lebensmitteln. Szenen aus der ukrainischen Hauptstadt.

Von Anastasia Magasowa

3.3.2022

Menschen stehen in einem Hochhausviertel Schlange vor einem Supermarkt

Krieg in der Ukraine

Die Leere von Kiew

Kaum Brot und Medikamente, dafür überall Schlangen und Nächte in Kellern und Bunkern – Eindrücke aus der Millionenmetropole im Ausnahmezustand.

Von Anastasia Magasowa

1.3.2022

Stimmen aus Kiew

In der Hauptstadt der Ukraine suchen die Menschen Schutz vor russischen Luftangriffen. Unser Korrespondent und zwei Kiewerinnen berichten

Von Bernhard Clasen

Ausgabe vom 26.2.2022, Seite 3, krieg in der ukraine

ein mann mit einem Rollstuhl zeigt mit dem Daumen nahc unten, neben ihm kauert eine Frau, dahinter weiße Zelte des UNHCR und Stacheldraht, eine Frau mit gelbem Kopftuch betritt von rechts die Szene

Ein Jahr nach Brand in Moria

Alafaat hat Angst vor dem Winter

Auf der griechischen Insel Lesbos hat sich die Lage für viele Geflüchtete kaum verbessert. Für Menschen im Rollstuhl ist sie besonders schwer.

Von Cedric Rehmann

7.9.2021

Ein Black Hawk Helikopter der US Army zeichnet sich ab vor der Stadtansicht auf Kabul

Abschiebung nach Afghanistan

Vom Allgäu an den Hindukusch

2015 floh der Afghane Hasib Azami nach Deutschland. Vergangenen Februar wurde er nach Kabul abgeschoben. Die taz hat ihn dort getroffen.

Von Emran Feroz

6.6.2021

Rotes Trauerlicht mit der Aufschrift Papa

Trauer in der Pandemie

„Dann hab ich Papa einfach umarmt“

Rund 80.000 Coronatote werden inzwischen gezählt. Abschied zu nehmen ist schwer, wenn Menschen sich nicht nah sein dürfen. Vier Angehörige erzählen.

Von Luise Strothmann, Marius Ochs und Manuela Heim

18.4.2021

Eine Person mit FFP2-Maske drückt einem alten, sitzenden Mann eine Spritze in den Oberarm

Impfstart in den Hausarztpraxen

3,6 Milliliter Hoffnung

Zwischen drei und acht der Impf-Fläschchen werden am Dienstag in den Hausarztpraxen ankommen. Risikopatient:innen können so besser berücksichtigt werden.

Von Manuela Heim

5.4.2021