Mahmoud Ibrahim lebte als Flüchtling in Mölln. Seine Frau schaffte es nur bis ins griechische Idomeni. Er reiste zu ihr und wohnt nun freiwillig im Camp.
Sicherungsverwahrung bedeutet meist Endstation. Der 59-jährige Dieter W. hatte Glück: Die Justiz ließ den Busentführer nach seiner Haft noch einmal vom Haken.
Wohnungslos Sie leben auf der Straße. Und viele Passanten schauen gar nicht erst hin. Eine Fotoausstellung vom Klik-Kontaktladen in der Zionskirche zeigt junge Menschen auf der Straße – und ihren eigenen Blick auf ihre Umgebung: „Ich bin hier und ich lebe“
Prozess Heimtückisch und rassistisch: Im Fall des in Neukölln auf offener Straße erschossenen Briten sehen die Anwälte Parallelen zur Tötung von Burak B.
Er kiffte, feierte, hatte Sex. Dann wurde er Salafist. In der radikalislamistischen Szene fand Dominic Musa Schmitz klare Antworten auf all seine Fragen – und Halt.
Das Nordseebad Dangast fährt Verluste ein. Kurdirektor Johann Taddigs soll den Kurbetrieb umkrempeln und das Dorf gleich mit. Einige Einwohner wollen klagen.
HEIM Wie schafft man eine Gemeinschaft? Diese Frage bearbeitet die Künstlerin Barbara Caveng seit Februar mit den Bewohnern einer Spandauer Flüchtlingsunterkunft. Mit ihrem Projekt „Kunstasyl“ möchte sie den Blick auf die Geflüchteten verändern
Vor zwei Jahren starb die dreijährige Yagmur, weil ihre Mutter sie misshandelt hatte. Michael Lezius war beim Prozess. Besuch bei einem, der nicht lockerlässt