Konny Gellenbeck war jahrelang das Gesicht der taz Genossenschaft. Jetzt geht sie in den Ruhestand. Wie hat sie Menschen gewonnen, Millionen gesammelt?
Als erste überregionale Tageszeitung beendet die taz unter der Woche das Drucken. Die Versammlung der taz-Genoss:innen akzeptierte den Schritt nach lebhafter Aussprache.
Einmal mehr ist Wandel das Gebot der Stunde bei der taz: Der Chef verkündet das Ende des Drucks und geht dann in Rente, ein Virus legt den frisch bezogenen taz Neubau still und Kriege verlangen der Redaktion alles ab.
taz.de boomt, Rudi bekommt eine Straße, Bascha geht, die taz NRW ebenso, und ein neues taz-Haus nimmt Gestalt an. Es sollte nicht die letzte Veränderung bleiben. Zugänge, Abgänge und tiefgreifende Übergänge prägen die taz im neuen Jahrtausend.
Die FDP sperrt sich dauernd und die Grünen geben permanent nach, finden LeserInnen. Sollten die Grünen die Koalition verlassen? Christian Ströbele war ein Mentor der taz
Vor über sechs Jahren haben taz-Leser*innen Zehntausende Euro für ein „Arisierungs“-Mahnmal in Bremen gespendet. Nun kann es betrachtet werden, im September wird es offiziell eröffnet
taz-Premiere des Dokumentarfilms „ALLES ANDERS MACHEN. DAS KURZE LEBEN DER OST-TAZ“ und anschließendes Filmgespräch in der taz Kantine mit Regisseur und Beteiligten.