Nach 82 Jahren kehrt ein Stück Torahschmuck aus der 1939 zerstörten Hamburger Synagoge zurück. Das soll die Kampagne für einen Neubau beflügeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Nach dem Angriff vor der Synagoge weist die Polizei den Vorwurf mangelnden Schutzes zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Zabulon Simentov ist der vermutlich letzte Jude Afghanistans, er wohnt alleine in einer Synagoge in Kabul und ist ein lebendes Stück Geschichte
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Kurze Wahlkampfpause: Grüne, SPD, CDU, FDP und Linke unterstützen die Idee, am Hamburger Bornplatz eine repräsentative Synagoge zu errichten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In der Öffentlichkeit ist der Holocaust präsent. Aber wenn unser Autor mit Deutschen am Tisch sitzt, wird das Thema oft ausgeklammert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Jüdischer Weltkongress: Initiativen zum Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge sind ein wichtiges Zeichen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Wo 1817 das Reformjudentum Gestalt annahm, bröckeln heute Mauerreste: Hamburgs Liberale Jüd*innen werben für die Rettung des Tempels Poolstraße.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Junge Israelis wandern in das Land aus, aus dem ihre Großeltern fliehen mussten. Gil Levanon und Katharina Rohrer stellen in ihrem Dokumentarfilm „Back to the Fatherland“ drei Paarungen vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mala Zimetbaum rettete viele Häftlinge im KZ, verliebte sich und floh schließlich – erfolglos. Sie starb als Heldin, ihren Namen kennen aber nur wenige.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Zum Gründungsmythos des Staates Israel gehört das Auswandererschiff „Exodus“. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Brüche in den Heldengeschichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Lange war der jüdische Werder-Präsident Alfred Ries in Vergessenheit geraten. Eine Recherche von Fans fördert 2017 die bewegte Biografie des NS-Überlebenden zutage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Hamburger Ausstellung würdigt die neosachliche Künstlerin Anita Rée, die von den Nazis in die Rolle der Jüdin gedrängt wurde und sich 1933 das Leben nahm. Ihren Stil bildete sie an der italienischen Renaissance
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die jüdische Gemeinde von Delmenhorst feiert den 20. Jahrestag ihrer Neugründung – in der Markthalle, wo jüdisches Raubgut verkauft und versteigert wurde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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