Der scheidende italienische Ministerpräsident Mario Monti ist bereit, auch nach den Wahlen am 24. und 25. Februar politische Verantwortung zu übernehmen.
In dieser Geschichte fehlt viel. Es fehlen Namen, es fehlen Leben, es fehlen Schuldige, und es fehlen Gräber. Vor allem aber fehlt es an einem: an Menschlichkeit. Eine Reise nach Sant'Anna, wo die SS fast ein ganzes Dorf auslöschte
NEUWAHLEN Italiens Ministerpräsident Mario Monti will unter dem Druck von Silvio Berlusconi zurücktreten. Bei den Wahlen im Februar ist aber nicht der Rechtspopulist Berlusconi, sondern der Linke Bersani der Favorit
SUBKULTUR Handgemachte Zeitschriften statt Blogs: Das Zine findet auch in Berlin immer mehr Liebhaber. Denn jeder, der schreiben kann und Lust hat, zu basteln, kann sich des traditionellen Mediums bedienen
„Costa Concordia“ oder „Sandy“ sind spektakulärere Themen als tote Flüchtlinge. Gut ist das nicht, meint der Leiter des deutschen Programms bei Radio Vatikan.
Domenico Zambetti, Politiker der Berlusconi-Partei PdL, hat mit der 'Ndrangheta zusammengearbeitet. Die Mafia-Bosse bezeichneten ihn als „unseren Mann“.