Nach der Türkei soll auch Ägypten zum privilegierten Partner in der Flüchtlingspolitik werden. Die EU-Staaten bleiben bei der Migrationspolitik gespalten.
Sozialdemokraten und Grüne benennen mögliche Kandidaten für den Europawahlkampf. Derweil haben Nationalisten und Rechtspopulisten längst Übernahmepläne geschmiedet
Vorwurf lautet auf Freiheitsberaubung, da Matteo Salvini Bootsflüchtlingen zunächst den Landgang verweigerte. Vizepremier Luigi Di Maio droht mit Einbehaltung von EU-Beiträgen