Auf das teils harsche Vorgehen der Polizei reagierten am Samstag mehr als 20.000 Menschen in Frankfurt mit Gelassenheit. Blockupy fand einen würdigen Abschluss.
Linke Gruppen rufen für Mitte Mai zu großen Blockadeaktionen im Frankfurter Bankenviertel auf. Die Stadt reagiert nun ihrerseits mit einem Demonstrationsverbot.
AktivistInnen aus Europa planen auf einer Konferenz gemeinsame Blockaden. Außerdem geht es um eine Großdemonstration gegen die derzeitige Krisenpolitik.
Ziviler Ungehorsam ist schwer in Mode. Doch wo liegen die Grenzen des Ungehorsams? Ein Streitgespräch über den Widerstand von heute und die Pflicht zum Regelbruch.
Ein Jahr nach dem Beginn der tunesischen Jasminrevolution gehen in Deutschland einige tausend Menschen auf die Straße. Eine Strategiedebatte soll folgen.
Erst am Ende habe er Leute getroffen, die er kannte, sagt Globalisierungskritiker Tadzio Müller über die "Occupy"-Proteste. Und es habe keine Blöcke gegeben.
Sie sitzen im Kreis und reden. Die neuen "Occupy"-Protestierer sind nicht nur eine Herausforderung für die Politik – sondern auch für viele AltaktivistInnen.
Die "Strafbarkeitslücke" im Versammlungsrecht beschäftigt nun auch Gerichte. Das Bündnis Dresden Nazifrei kündigt unterdessen erneute Proteste gegen Nazi-Aufmärsche an.
Mit einer Benefiz-Auktion hilft sich der Hamburger Kunstverein selbst aus seiner finanziellen Misere. Dass die spektakuläre Aktion "eine Ausnutzerei" der beteiligten Künstler ist, geben auch die Vereinsverantwortlichen zu.
Linksradikale wollen erneut mit dem Untergraben von Gleisbetten Castortransporte stören. Dabei kommt die Staatsanwaltschaft mit "Schotter"-Verfahren kaum nach.
Tausende Berliner sind zu den Anti-Castor-Protesten ins Wendland gereist. Viele beteiligen sich am Schottern - nicht nur junge Menschen, sondern auch ein 71-Jähriger.