„Modern Warfare III“ heißt der neue Ego-Shooter aus der Reihe „Call of Duty“. Das Videospiel enttäuscht mit technischen Problemen und Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ricarda Lang und Omid Nouripour wollen wiedergewählt werden. Ein Gespräch über gute Migrationspolitik und fliegende Tomaten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Wer arbeitet, sollte deutlich mehr Geld bekommen. Aber statt denen, die es nicht tun, das Bürgergeld zu kürzen, sollte der Mindestlohn erhöht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Südstaaten der USA sind politisch großteils in den Händen erzkonservativer Republikaner. Aber langsam wächst der Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Wie geht es weiter nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht? Trotz aller Abgesänge treten nun teils prominente neue Mitglieder ein.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Inge Hannemann wurde als Hartz IV-Kritikerin bekannt und verließ die Linke, weil die Partei die soziale Frage vernachlässigte. Jetzt ist sie zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Nadja Abt nutzt in ihrer Ausstellung „Obession“ in Dortmund Autofiktion als Strategie. Damit hinterfragt sie Klischees von Kunst und Karriere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Bovary“ ist die erste Choreografie von Christian Spuck für das Berliner Staatsballett. Das Unglück der Protagonistin geht einem zunehmend nahe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Blick nach oben und zurück: diese Woche schaut man in den Weltraum und überprüft im Systemvergleich, auf welcher Seite sich die Kunst einordnete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Abdel-Hakim Ourghi streitet für einen säkularen Islam und möchte mit seinem Buch „Die Juden im Koran“ muslimischen Judenhass freilegen
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Jamal Kiyemba saß nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Foltergefängnis Guantanamo. Beweise, dass er zum islamistischen Terror Verbindung hat, gab es keine, man ließ ihn frei. Jetzt, 20 Jahre später, steht er als vermeintlicher Terrorist in Uganda vor Gericht. Seine Geschichte erzählt auchdas Scheitern der USA im Kampf gegen den Terror
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor 25 Jahren wurde Rot-Grün gewählt. Drei Männer sitzen seitdem für die SPD im Bundestag. Ihr Weg zeigt, wie sich die Sozialdemokratie verändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Sahra Wagenknecht findet Zustimmung auch unter Menschen, die bisher Linke, SPD oder Grüne gewählt haben. Was sind die Gründe dafür, was bewegt sie?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Entwurf des Finanzministers für den Haushalt 2024 ist realitätsfremd. Er bildet weder die ökologischen noch die ökonomischen Herausforderungen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Es war gut gemeint: Kinder aus armen Familien soll das Bürgergeld-Stigma erspart bleiben. Doch die Kindergrundsicherung erzeugt nun mehr Bürokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Linkspartei kämpft mit ihrem eigenen Zerfall. Wird die Partei noch gebraucht, wenn man in diesem Land für linke Ziele kämpfen will?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Sarah Mohamed will Juso-Vorsitzende werden. Ein Gespräch über Otto-Filme, ihren rassistischen Zahnarzt und den Kapitalismus.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Trauer über eine Romanfigur? Angesichts von Richard Fords „Valentinstag“, des letzten der Frank-Bascombe-Bücher, kann man das empfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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