Nur wenn Rechtsextremisten Erfolg haben, gilt das als eine interessante Geschichte. Warum eigentlich?Ein Besuch im Ruhrgebiet, wo die NPD seit vierzig Jahren vergeblich versucht, einen Fuß auf den Boden zu bekommen
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Ressort: Gesellschaft
Was kommt nach Rot-Grün? (4): Ein kleiner, alphabetisch geordneter Ausblick auf das, was dieses Land nach dem Bundestagswahlsieg einer schwarz-gelben Koalition erwartet
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Ressort: Gesellschaft
Die rot-grüne Regierung will Diskriminierung per Gesetz verbieten. In Wirklichkeit fördert sie damit nur Mobbing und Intriganz – und stellt vor allem Männer schlechter
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Ressort: Gesellschaft
Ein Gespenst geht um in Deutschland – das Gespenst der Unterschicht. Die Mächte der alten Bürgerlichkeit und des Dünkels haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet, die „Zeit“ und Harald Schmidt, Paul Nolte und die Montessori-Eltern
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Kurt Krömer könnte morgen mit seiner Show den Grimme Preis gewinnen. Verdient hätte es der Neuköllner, der seinem Berliner Problemkiez im öffentlich-rechtlichen Fernsehen einen Platz gesichert hat. Und da soll er auch bleiben, sagt Komödiant Alexander Bojcan, Alter Ego und Erfinder des Krömer. „Ich will nicht ins Privatfernsehen“
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Schleswig-Holstein zeigt: Die NPD ist keine Partei der Unterschichten, sondern eine Ostpartei. Die Rechten sind dabei, der PDS dort den Rang abzulaufen, wo man sich als betrogene Gemeinschaft fühlt. Die Auseinandersetzung mit dieser Mentalität ist überfällig – in Ost und West
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Im kulturellen Küchenkabinett des Kanzlers ist Marius Müller-Westernhagen (56) der Mann fürs Rebellische. Heute erscheint sein neues Album: „Nahaufnahme“ gibt sich als Soundtrack zu Hartz IV und wurde Experten vorab im Ruhrpott präsentiert – ein groteskes Erlebnis
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Peter Freiberg ist mit Borussia Dortmund aufgewachsen. Für die Misere seines Vereins macht er die Dortmunder Großmannsucht verantwortlich – und in Sonderheit den Expräsidenten Gerd Niebaum
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Als „Tatort“-Kommissar kennt Axel Milberg seine Schleswig-Holsteiner. Im taz-Gespräch erklärt er, warum wahrscheinlich auch nach der Wahl am 20. Februar in Kiel eine Frau regieren wird
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„Nüscht los hier“
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Die Trainingsjacken haben sie längst ausgezogen. Dennoch lastet auf Tocotronic der Anspruch, stets flockige Zitate zum poplinken Zeitgeist zu prägen. Mit ihrem neuen Album „Pure Vernunft darf niemals siegen“ entzieht sich die Band diesen Erwartungen – und flieht ins Waldesdunkel und ins Weltall
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30 Jahre lang waren wir glücklich mit „Linda“, der lizenzierten Lieblingszüchtung deutscher Kartoffelproduzenten- und esser. Doch jetzt droht ausgerechnet unserer Stammknolle das Ende: „Linda“ soll sterben, weil ihr Züchter nichts mehr an ihr verdient
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Der Dokumentarfilmer Martin Keßler hat die Proteste gegen Hartz IV gefilmt. Sein Schluss: Der Widerstand ist jetzt zwar leiser, aber ungebrochen
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Moderne Nomaden sind immer flexibel und mobil, weil sie ihren Wohnort dem Beruf unterordnen müssen. Doch immer mehr Menschen haben dieses Leben mit Dauer-„Jetlag“ satt
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Heute wird der Weltspartag begangen. Er wurde vor 80 Jahren aus sozialpädagogischen Gründen erfunden. Die Menschen sollten gezielt über den wirtschaftlichen Sinn des Sparens nachdenken. Das Ergebnis im Jahr 2004: Sparen in Deutschland ist eine vertrackte Sache – auch wegen Hartz IV
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Hartz IV zwingt freie Kunstschaffende dazu, Unternehmer zu werden. Sie gründen Ich-AGs und treten der Künstlersozialkasse bei
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Trotzdem hat die ehemalige CDU-Wahlkämpferin und Romanautorin Susanne Fengler für Edmund Stoiber (CSU) gearbeitet. Ein taz-Gespräch über das politische Handwerk der Phrasendrescherei, die Chancen für Schwarz-Grün und Fenglers Begeisterung für Angela Merkel
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Waltraud Endrulat und Ursula Kriese sind Bürgerinnen, wie sie Politiker wünschen: sie haben Mut. Sie haben Ideen. Sie wachsen über sich hinaus. Jetzt muss man sie nur noch lassen
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Seit die Psychologen bei den Krankenkassen zugelassen sind, hat sich ihre Arbeitsrealität verändert: Früher kamen nur wohlhabende Patienten. Jetzt sind sie mit Sorgen aller Gesellschaftsschichten beschäftigt
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