Dort, wo in Leipzig noch heute vergilbte Gardinen aus Stasi-Zeiten hängen, soll bald Leben einziehen. Eine Ortsbegehung des Projekts „Zukunftszentrum“.
Russlands Sommer der Verdrängung ist einem Herbst der Sorgen gewichen. Der Krieg ist in jedes Wohnzimmer eingezogen. Die meisten Menschen nehmen es hin.
Berlin ist auserzählt, also brechen die Protagonisten mit einer Tüte Drogen in die Normandie auf: Das ist der Plot von Finn Jobs Debütroman „Hinterher“.