Jürgen Kuttner und Tom Kühnel holen mit ihrer Thomas-Brasch-Revue „Halt’s Maul, Kassandra“ am Deutschen Theater den so schmerzhaft in Widersprüche verliebten Dichter und Filmemacher aus der Versenkung hervor und etablieren zugleich eine sich der eigenen Toxizität bewusste Liebe zur untergegangenen DDR