Im Verein ist Kunst am schönsten (5): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Schwerin
Lienhard von Monkiewitsch liebt es zu enttäuschen. Goslar und Hannover begehen den 80. Geburtstag des Braunschweiger Meisters mit Ausstellungen, die online witzlos bleiben
Die Karriere der jungen Hamburger Schauspielerin Hannah Rebekka Ehlers kam Anfang 2020 gerade in Fahrt. Mit der taz sprach sie über ihr Jahr mit Corona
Wasiu Oyegokes Kunst-Projekt „Tansania Zombie Park“ will im umstrittenen „Tansania-Park“ in Hamburg die Geister der kolonialen Vergangenheit vertreiben. Nun steht das von der Kulturbehörde unterstützte Projekt vor dem Aus: Der Künstler soll abgeschoben werden
Aus der Bremer Do-it-Yourself-Szene haben sich Mantar mit minimalistischer Krawallmusik weit hoch in die Heavy-Metal-Weltrangliste geknüppelt. Und jetzt machen sie Grunge
Bilder von unkontrollierbarem Bastelwerk und farbenfrohen Konstruktionen: Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt großformatige Fotoarbeiten der US-amerikanischen Künstlerin Barbara Kasten und des Deutschen Ulrich Hensel
Eigene Standards hinterfragen und ein neues Publikum gewinnen: Laura Hartmann ist Museumslotsin für „diversitätssensible Vermittlung“ am Museumsquartier Osnabrück
In der Kestnergesellschaft in Hannover setzen sich Eva Kot’átková und Hassan Khan mit Auswirkungen sozialer Normen auf Vorstellungen von Psyche und Körper auseinander