Bei ethisch-ökologischen Banken fließen keine Gelder in Kohle- oder Atomstrom, Rüstung oder andere zwielichtige Geschäfte, dafür in erneuerbare Energien und soziale Projekte
Kunstdemonstration, Protestperformance und müde Bullen: In der Kieler Stadtgalerie setzen sich zwölf Gegenwartskünstler mit dem Thema Revolution auseinander
Am Reformationstag feiert Bremens nach wie vor beliebter Ex-Bürgermeister Henning Scherf seinen 80. Geburtstag: Seine größte Leistung war es, im Zweistädtestaat jahrelang – gestützt auf eine durchs Briefgeheimnis geschützte angebliche Zusage millionenschwerer Beihilfen von Gerhard Schröder – sehr viel Geld in zweifelhafte Großprojekte zu stecken. Zu seinem Ehrentag hat die taz im Rechercheverbund mit Russia Today, der Wolfgang Beltracchi-Stiftung und dem Konrad Kujau-Fonds für Zeitgeschichte den Kanzlerbrief, wie er hätte sein müssen, in der Teeküche des Bundesarchivs rekonstruiert
Frauenporträts, Heimatdorf und das Dazwischen des Waldes: Zum 60. Geburtstag Jitka Hanzlovás sind in Wolfsburg und Braunschweig Serien der tschechischen Fotografin zu sehen
Bildhauer „in Anführungszeichen“: Die Kestnergesellschaft in Hannover feiert den 80. Geburtstag des Schweizer Skulpturenkünstlers Roman Signer mit einer Einzelausstellung
Die Firma IQ Mobile hat ein Gerät entwickelt,das Gedanken lesen können soll. Es heißt Emotional Analyzer und interpretiert Hirnströme. Ein Selbstversuch
Obwohl Rötger Feldmann alias Brösel älter und bequemer geworden ist, denkt er nicht ans Aufhören und versucht, Werner als Fracking-Gegner ins Heute zu holen.
Zu schwul und zu schräg: Nicht jeder hätte diesem Haus eine Zukunft vorausgesagt. Aber am 8. August feiert das Schmidt-Theater auf St. Pauli sein 30-jähriges Bestehen.
Das Ruhrgebiet kannte er nur aus dem Zug, als Grauzone auf dem Weg nach Berlin oder Hamburg. Jetzt ist der ehemalige Viva-Moderator Nilz Bokelberg eine Woche durch das Ruhrgebiet gewandert und will ihm etwas sagen
75 Jahre nach dem Hamburger Feuersturm erinnert sich die Stadt an das Leid der Bevölkerung – aber auch an das derer, die unter den HamburgerInnen gelitten haben.