Auch die nächste Generation von Castor-Behältern wird offenbar nicht ausreichenden Crash-Tests unterzogen. Transport ins Zwischenlager Gorleben fällt im Jahr 2007 voraussichtlich aus
Fitness lässt sich erradeln – schon mit dem kleinen Aufwand zwischendurch. Doch natürlich geht’s auch mit Schwitzen, Keuchen und dem Austesten der maximalen Herzfrequenz. Wer die 35 überschritten hat, sollte zuvor aber beim Arzt vorsprechen
Heute beginnt die internationale Leitmesse der Windkraftbranche. Unternehmen rechnen mit starkem Wachstum, vor allem im Ausland. Offshore-Parks sollen erstmal mit Hilfe eines Testfeldes vor Borkum ausprobiert werden
Die BVG feiert den 125. Geburtstag der Berliner Straßenbahn. Die Tram machte im Ost- und Westteil der Stadt unterschiedliche Karrieren. Obwohl sie als leistungsstark und umweltfreundlich gilt, ist ihre Zukunft mehr als ungewiss
Eine Lüneburger Delegation reist heute nach China, um Wirtschaftskontakte zu knüpfen. Amnesty International erinnert an die Menschenrechtslage. Die hat Hamburg 30 Jahre lang ausgeblendet
Lübeck will bis zu 90 Prozent seiner Hafengesellschaft verkaufen. Attac und ver.di warnen vor einem Mehrheitsverkauf und verweisen auf das Beispiel Rostock. Hamburger Hafen und Logistik-Gesellschaft als Kandidat im Gespräch
Eine Minifirma will einen Riesendeal wuppen: Die World Wheel GmbH verspricht ein 80 Millionen Euro teures Riesenrad am Zoo. Wie sie es bezahlen will, ist unklar. Grüne fordern mehr Kontrolle
Rund 100 Vertreter der „Generation Praktikum“ demonstrieren am Pariser Platz gegen ihre schlechte Stellung auf dem Arbeitsmarkt. Der Aktionstag ist ein Musterbeispiel deutscher Protestkultur
Auch die Unis sind beliebtes Ziel für Werbekunden. Neuester Schrei sind Großbildschirme in den Mensen, von denen neben dem Speiseplan auch Werbespots flimmern. Finanziellen Gewinn machen die Unis dadurch allerdings nicht
Kehrwoche und martialische Musik, leben und leben lassen: In der Dokumentation „Heavy Metal auf dem Lande“ zeigt die schwäbische Provinz, dass sie tolerant sein kann – so lange das Arbeitsethos stimmt
Die Kreativbranche boomt. Tausende Jungberliner finden dort Beschäftigung. Geregeltes Einkommen kennen sie ebenso wenig wie feste Arbeitszeiten. Dafür genießen sie ihre künstlerische Freiheit