Nordmazedonien widersetzt sich dem Nationalismus. In der ersten Wahl seit der Umbenennung des Landes gewinnt ein klarer Pro-Europäer. Eine herbe Niederlage für Populisten und eine Chance des Landes auf einen EU-Beitritt
An der Grenze unterschreiben die Außenminister: Mazedonien bekommt nach Vereinbarung mit Griechenland den neuen Staatsnamen „Nord-Mazedonien“. Doch Nationalisten in beiden Ländern haben damit Probleme
Die griechische Arbeitsministerin Effi Achtsioglou lobt die Arbeit ihrer Regierung gegen Schwarzarbeit und Steuerflucht. Sparprogramme hätten aber keinen Erfolg.
Wirtschaft Die Finanzminister der Euro-Partner diskutieren über die Zukunft des Landes an der Ägäis. Es gibt mal wieder ordentlich Streit. In puncto Pro-Kopf-Wirtschaftskraft spielt Griechenland mittlerweile in einer Liga mit Slowenien, Malta, Portugal und Estland