Der deutsche Städtetag fordert ein „zügige Problemlösung“. Doch die Zahlen der einwandernden Bulgaren und Rumänen täuschen. Die meisten Migranten gehen wieder.
In der siechen Zeitungslandschaft von Baden-Württemberg gibt es tatsächlich noch einige Verleger, die den Rotstift nicht bei ihren Redaktionen ansetzen. Ullrich Villinger vom Waiblinger Zeitungsverlag ist einer von denen, die noch auf Inhalte vertrauen
Johanna Wagner lebt mit ihrem Sohn, dessen Frau, der Enkelin und dem Urenkel in Sulmingen, einem Dorf in Oberschwaben, dem Outback Süddeutschlands. Kürzlich ist sie 100 Jahre alt geworden. Sie hat zwei Weltkriege erlebt, kleine und große Revolutionen, und doch war sie nie Teil davon
Katharina Bretsch hat ein veganes Kochbuch geschrieben. Es soll ein politisches Statement sein. Grund genug, sich Gedanken zu machen über ein Leben ohne Käse, Fleisch und Ledersohlen
Wie gefährlich sind niedrige Dosen radioaktiver Strahlung? Ein mutierter Schmetterling aus der Nähe des AKW-Fukushima, hilft, diese Frage zu beantworten.
In den 90ern investierte Peter Thiel in Paypal und verdiente Millionen. 2004 stieg er bei Facebook ein und verdiente Millionen. Nun investiert er in die Bioprint-Firma Modern Meadows.
Ein von ihm mitentwickeltes Messinstrument soll an Bord der „Curiosity“ das Terrain für bemannte Expeditionen bereiten, sagt Günther Reitz vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.
Forscher stellten auf der internationalen Aids-Konferenz neueste Erfolge bei der HIV-Bekämpfung vor. Alle setzen bei der Behandlung bekannte Medikamente ein.
Viele Unternehmen entdecken schwule und lesbische Mitarbeiter für sich. Und auch Homos suchen gezielt nach Arbeitsplätzen, wo sie sich nicht verstecken müssen.
Auf über 100 Jahre schätzen Forscher das Alter der Galapagos-Riesenschildkröte Lonesome George. Zur Arterhaltung trug der nun Gestorbene nichts mehr bei.
Großverdiener sollen teilen: Ökonomen fordern höhere Steuern auf Einkommen, Vermögen und Erbschaften der extrem Reichen. Das soll die öffentlichen Haushalte sanieren.
Der Bürgerprotest müsse weiterleben, die CDU sich vor ihm fürchten und sein Gegner begreifen, dass er sich um einen hochpolitischen Job und nicht „für eine Werbeagentur“ bewerbe. Man sieht: der OB-Kandidat greift an, ohne mangelndes Selbstbewusstsein. Im Kontext-Interview appelliert der Grüne Fritz Kuhn an die S-21-Gegner, sich weiter um die Stadt zu kümmern, und verspricht der Bürgergesellschaft, sie „mindestens genau so wichtig“ zu nehmen „wie den Daimler“. Für seine Partei nimmt er die „kulturelle Hoheit“ in Anspruch, der CDU hält er vor, ins „Leichte der Luftikusse“ abgedriftet zu sein. Und selbst vor dem Fassanstich auf dem Wasen habe er keinen Bammel