Lust an Gewalt und Gruppendynamiken sind der Grund für die Attacken auf Rettungskräfte in der Berliner Silvesternacht, sagt Konfliktforscher Andreas Zick.
Lange war der jüdische Werder-Präsident Alfred Ries in Vergessenheit geraten. Eine Recherche von Fans fördert 2017 die bewegte Biografie des NS-Überlebenden zutage.
Ist das noch Katastrophentourismus oder schon Kunst? Letzteres entschied die Jury des Kunstpreises der Stadt Wolfsburg, mit dem sie Julius von Bismarck auszeichnete
Eine neue Ausstellung im Museum des Robert-Koch-Instituts bringt BesucherInnen die Gesundheitsforschung und ihre Veränderung nahe – und den Institutsbegründer selbst
Auf der „Freibeuter“ in der Rummelsburger Bucht hat sich eine Handvoll Idealisten niedergelassen. Dem Bezirk ist das egal. Hauptsache, das Schiff verschwindet.
Mehr Diskussion über die Rolle ihres ersten Vorsitzenden Max Traeger in der NS-Zeit hatten die GEW-Studierenden gefordert. Daraus wurde ein heftiger Streit.
Der Hamburger Soziologe Sighard Neckel forscht zum Selbstverständnis der internationalen Finanzeliten. Ein Gespräch zehn Jahre nach Ausbruch der Bankenkrise.
Zwangsarbeiter, die Flugzeuge bauten, das KZ Columbia: Topographie des Terrors plant eine neue Ausstellung über die düstere Geschichte des Flughafens Tempelhof.
VerkehrAuf den Straßen geht es aggressiver zu als früher, das ist in Berlin und deutschlandweit so. Beim Verhältnis von Rad und Auto hat Berlin mit dem Mobilitätsgesetz so auch eine Modellfunktion
Das Bröhan-Museum hat eine Ausstellung mit dem Titel „Kuss“ zusammengestellt. Sie zeigt, dass es kaum eine Geste gibt, die mit mehr Bedeutungen aufgeladen wurde.