Fahrradkuriere haben eine harte Arbeit: Sie verdienen wenig, kämpfen mit aggressiven Autofahrern und müssen viel essen. Trotzdem treten viele Jobber jahrelang in die Pedalen. „Das ist ein Lebensgefühl“, sagt der Düsseldorfer Fahrer Christian
Die Gastgeberstadt des mexikanischen Teams freut sich über tausende begeisterte WM-Touristen – auch wenn mancher Mittelamerikaner keinen rechten Plan für die Deutschlandreise zu haben scheint
Jetzt geht’s looos! Schon heute öffnet die Fanmeile, am Freitag wird die Fußball-Weltmeisterschaft offiziell angepfiffen. Die taz beantwortet vor dem Spektakel die beiden wichtigsten Fragen: Wo kann man in Berlin am besten Fußball schauen? Und wie geht man dem ganzen Rummel aus dem Weg?
Der neu eröffnete Ruhrtalradweg bietet Velofans eine gut ausgebaute Route von der Quelle bis zur Mündung. Zwischen Winterberg und Duisburg können Radwanderer auf einer Strecke von 220 Kilometer jede Menge Natur und Kultur erleben
In der Tat, wo bliebe das Gefühl der Buße ohne die städtischen Bettler? Sie reden schon viel, aber noch mehr denken wir uns aus, was sie höflicherweise verschweigen. Eine kurze Begegnung und ihre langwierigen Folgen
Gentechnik und herkömmlicher Anbau können bloß in der Theorie nebeneinander exisitieren. Praktisch ist dieser Wunsch der EU unmöglich. Alles läuft auf einen Konflikt hinaus: zwischen den Agrarkonzernen und den gentechnikfreien Regionen Europas