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Die Autorin Jutta Voigt ist eine der wichtigsten Stimmen ostdeutscher Befindlichkeiten. In ihrem neuen Buch schreibt sie über das süße Leben der Boheme in der DDR – die Trilogie über die Alltagskultur der DDR ist damit komplett. Ein Gespräch über weinselige Abende, den Prenzlauer Berg damals und heute, alte und neue Freiheiten
„Ostalgie ist esjedenfalls nicht“
Regie-Newcomer Ersan Mondtag
„Theater ist ein Zaubervorgang“
Der Punk-Kinder-AutorIn den Wendejahren hat er Häuser besetzt, später als Sozialarbeiter echt schwierige Jugendliche betreut. Seit einigen Jahren „traut“ sich Kai Lüftner, wie er selbst sagt, endlich, Musik und Bücher für Kinder zu schreiben. Ein Gespräch über Leben in Köpenick, Tattoos und wie man als Punk der Unterhaltungsindustrie trotzen kann
„Ich hab ein Faible für Außenseiter“
Claudia Hämmerling im Interview
„Fleisch wächst nicht auf Bäumen“
Ármin Langer über jüdische Identitäten
„Juden sind heute Mainstream“
Wohin in Bremen?
Der Videothekenbesitzer Karsten Rodemann alias Graf Haufen hat früher ein Label für Kassettenmusik betrieben und Kunst gemacht. In seinem Videodrom, der bekanntesten wie größten Programmvideothek des Landes, gibt’s Filme, die alles sind, nur nicht Mainstream. Ein Gespräch über aussterbende Videotheken, kulturellen Verlust und Hawaiihemden
„Und das Verschwinden der Videotheken ist jaerst der Anfang“
Der Sänger Gero Ivers – von allen nur Stumpen genannt – hatte ungewöhnliche Betätigungen, bevor er Aushängeschild von Knorkator wurde: Sängerknabe an der Staatsoper, Milchtütenverteiler und Klo- putzer. Stumpen über nervige Metropolenhektik und das beschauliche Friedrichshagen, eigentümliche Musik und derbe Bühnenshows
„Ich war der einzige Junge im Mädchenchor“