■ taz-Interview mit Verfassungsschef Ernst Uhrlau über den Rechtsradikalismus in Hamburg, Gegengewalt, die Rolle der Staatsorgane und "Motivationsschübe" durch Applaudierende Bürger / Asyldebatte ist...
■ Die Ausstellung »Jüdische Lebenswelten« und ihr Rahmenprogramm brechen alle Besucherrekorde/ Eine neugierige junge Generation will die Juden nicht nur als Opfer sehen
■ Heute wissen wir, daß die Parallele zwischen lebender und toter Materie größer ist, als man früher dachte. Langsam rückt die Wissenschaft dem Geheimnis näher, wie das Leben entstand. Großen Anteil daran hat der Belgier Ilya Prigogine, Nobelpreisträger für Chemie des Jahres 1977. Er erklärt, warum nur offene Systeme, die chaotisch und instabil sind, Evolution und Entstehung von Leben zulassen. Damit setzt er sich in Gegensatz zum Entropiegedanken der Thermodynamik. Dominique Leglu hat das Interview eführtmit ILYA PRIGOGINE
■ taz-Interview mit Verfassungsschef Ernst Uhrlau über den Rechtsradikalismus in Hamburg, Gegengewalt, die Rolle der Staatsorgane und "Motivationsschübe" durch Applaudierende Bürger / Asyldebatte ist...
■ Die Ausstellung »Jüdische Lebenswelten« und ihr Rahmenprogramm brechen alle Besucherrekorde/ Eine neugierige junge Generation will die Juden nicht nur als Opfer sehen
■ Heute wissen wir, daß die Parallele zwischen lebender und toter Materie größer ist, als man früher dachte. Langsam rückt die Wissenschaft dem Geheimnis näher, wie das Leben entstand. Großen Anteil daran hat der Belgier Ilya Prigogine, Nobelpreisträger für Chemie des Jahres 1977. Er erklärt, warum nur offene Systeme, die chaotisch und instabil sind, Evolution und Entstehung von Leben zulassen. Damit setzt er sich in Gegensatz zum Entropiegedanken der Thermodynamik. Dominique Leglu hat das Interview eführtmit ILYA PRIGOGINE
■ taz-Interview mit Verfassungsschef Ernst Uhrlau über den Rechtsradikalismus in Hamburg, Gegengewalt, die Rolle der Staatsorgane und "Motivationsschübe" durch Applaudierende Bürger / Asyldebatte ist...
■ Die Ausstellung »Jüdische Lebenswelten« und ihr Rahmenprogramm brechen alle Besucherrekorde/ Eine neugierige junge Generation will die Juden nicht nur als Opfer sehen
■ Heute wissen wir, daß die Parallele zwischen lebender und toter Materie größer ist, als man früher dachte. Langsam rückt die Wissenschaft dem Geheimnis näher, wie das Leben entstand. Großen Anteil daran hat der Belgier Ilya Prigogine, Nobelpreisträger für Chemie des Jahres 1977. Er erklärt, warum nur offene Systeme, die chaotisch und instabil sind, Evolution und Entstehung von Leben zulassen. Damit setzt er sich in Gegensatz zum Entropiegedanken der Thermodynamik. Dominique Leglu hat das Interview eführtmit ILYA PRIGOGINE
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■ Heute wissen wir, daß die Parallele zwischen lebender und toter Materie größer ist, als man früher dachte. Langsam rückt die Wissenschaft dem Geheimnis näher, wie das Leben entstand. Großen Anteil daran hat der Belgier Ilya Prigogine, Nobelpreisträger für Chemie des Jahres 1977. Er erklärt, warum nur offene Systeme, die chaotisch und instabil sind, Evolution und Entstehung von Leben zulassen. Damit setzt er sich in Gegensatz zum Entropiegedanken der Thermodynamik. Dominique Leglu hat das Interview eführtmit ILYA PRIGOGINE