■ Sie kamen zu einem Streitgespräch mit Bildungssenatorin Bringfriede Kahrs (SPD) in die taz-Redaktion, die drei LehrerInnen Andreas Kraatz-Röper (37) von der Gesamtschule Mitte, Barbara Larisch (50) vom Schulzentrum in Walle und Gieslinde Naumburger-Burgheim (44) von der Grundschule an der Stader Straße. Sollen LehrerInnen, wie geplant, im kommenden Schuljahr zwei Stunden mehr unterrichten? Diese Frage galt es, in der politisch-pädagogischen Runde zu diskutieren, aber noch viel mehr: Lesen Sie, wie LehrerInen und die Politik über die Schulreform, die Autonomiebewegung an den Schulen und die Bildungspolitik denken.
Schöner arbeiten und wohnen als Fata Morgana – über das Genre der Bauschild-Malerei, die Baustellen- PassantInnen detailreich ein hauptstadtfähiges Berlin der Zukunft suggeriert ■ Von Dorothee Wenner
■ Serie: „Staub abschütteln. Tips für Stadtflüchtige“. Heute: Mit der weißen Flotte nach Brandenburg. Erst mit Historie getränkt, erhält das flache Land Kontur
Die Eingliederung in ein normales Leben für jugendliche Flüchtlinge statt Ausgliederungslehrgängen aus der Schule hat sich die Tempelhofer Stephan-Schule zum Ziel gesetzt ■ Von Eberhard Seidel-Pielen