Der beste Beruf der Welt, trotz der bedrängenden Düsternis der Welt: Wie ein Schriftsteller heute die Eindrücke der Wirklichkeit verarbeitet – einer Wirklichkeit, die aus dem Strudel des Lebens entsteht und aus den Bildern, die diesen Strudel wiedergeben
Längst wird in China nicht mehr nur der westliche Modestil kopiert. Junge chinesische Modemacherinnen wie Feng Ling und Wang Xiaolin haben eigene Vorstellungen – und ihre Werke dienen jetzt dem Westen als Inspiration
Erlösung vom Krebs, superschnelle Computer, selbstheilende Zähne: Den Nanotechnologien werden wahre Wunder zugetraut – aber auch Gefahren, die heute noch nicht einmal abzuschätzen sind
Mit der Wahl des Plakatkünstlers Klaus Staeck zum neuen Präsidenten hat sich die Akademie der Künste für mehr Einmischung in öffentliche Debatten entschieden. Seine Stellvertreterin Nele Hertling gilt als Pragmatikerin in kulturpolitischen Belangen
Die Strukturprobleme einer Gesellschaft sind primär ökonomisch und organisatorisch bedingt. Es gibt kein Nachwuchsproblem. Allen demographischen Krisenmeldungen zum Trotz: Die Lage ist besser als die Stimmung. Nachrichten aus einem guten Land
Low Budget und Semiprofessionalität als Königsweg zu aufregendem Kino: An der Pompeu-Fabra-Universität in Barcelona wird der Studiengang „Documental de creación“ (schöpferischer Dokumentarfilm) angeboten – mit ästhetischem Gewinn
Dokumentationen ohne dokumentarische Anteile sind der Renner auf der weltgrößten Programm-Messe Mip TV. Und deutsche Sender produzieren fleißig mit bei den neuen Unterhaltungsformaten
Sieht so das Kind des Jahrhunderts aus? Radu Milhaileanus neuer Film „Geh und lebe“ erzähltvon den Absurditäten, die es mit sich bringt, wenn man als äthiopischer Junge in Israel aufwächst
Heute Abend wird auf RTL ein neuer „Superstar“ gekrönt. Wie es weitergeht mit der Karriere, kann man an Alexander Klaws, 22, dem Gewinner von „Deutschland sucht den Superstar“ aus dem Jahr 2003, beobachten
In Spanien verordnet die Politik dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine drastische Sparkur. Doch die Schulden des Senderverbunds sind vor allem durch Mauscheleien der Regierung entstanden
Peter Bucksch, 47, unterrichtet an einer Berliner Hauptschule, im Problemkiez Neukölln. Ab nächster Woche ist er dabei im neuen Buck-Film „Knallhart“ zu sehen. Wie hart ist sein Alltag wirklich?