Die Ausstellung "Malerei für die Ewigkeit - Die Gräber von Paestum" im Berliner Martin-Gropius-Bau zeigt interessante Unterschiede in der antiken Darstellung von Männern und Frauen auf.
Die Stadt München gab Andreas Ammer Geld für eine Dokumentaroper über den "Schwarzen September" von 1972. Doch nun bremsen die Verkehrsbetriebe das Projekt aus
"Deniz Yildizi", das neue Album der Sängerin Sezen Aksu, wird in der Türkei gefeiert. Dort zieht sie Bilanz. Und trauert über den Tod ihres Lebensgefährten und den Mord an Hrant Dink.
Im Vorgriff auf das erst nächstes Jahr in Kraft tretende Rauchverbot wird es schon beim bevorstehenden Oktoberfest in München keine Zigarettenverkäuferinnen mehr in den Bierzelten geben.
Erstmals ist durch Hamburgs zentrales Schülerregister ein Kind ohne Papiere aufgefallen. Nun droht die Abschiebung. Flüchtlingshelfer und die Grünen hatten das Register wegen solcher Fälle kritisiert
Seit Juli ist der Prozess gegen den Mörder von Hrant Dink nun öffentlich. Ob sich dadurch etwas ändert? Vieles an dem Mordfall des türkischarmenischen Journalisten bleibt dubios.
Dorothea Ridder war eine idealistische Ärztin. Mit ihrer Weigerung die Gesundheit ihrer Patienten dem Primat der Ökonomie unterzuordnen, musste sie Schiffbruch erleiden.
Messianisch und doch postideologisch: Am Ende ist Barack Obama vielleicht nur ein Pragmatiker. Die Soziologin Saskia Sassen ist dennoch optimistisch: Obama könnte Veränderungen in Gang setzen.
Die Filmemacherin Renate Sami, geboren 1935 in Berlin, über Dorothea Ridder, ihr "68" und ihre Verhaftung, Westberlin in den 70er Jahren und den Tod von Holger Meins.