EUROS, EUROS Der frühere Kanzleramtschef Ronald Pofalla will jetzt viel Geld im Vorstand der Deutschen Bahn verdienen. Die Selbstbedienungsmentalität von Politikern finden die taz-LeserInnen mehr als anrüchig. Sie steuern aber auch ein paar kreative Ideen bei
WEIHNACHTSKASINO – „Der Papst sagt, unsere Wirtschaft tötet, und übt doch keine Systemkritik“, schreibt Ulrike Herrmann in einem Debattenbeitrag. Dazu gab es in der online-taz zahlreiche Kommentare und einen Leserbrief an die taz
Die 71-jährige Linzerin kümmert sich um Asylsuchende. Dafür wird sie von vielen Rechten in Österreich gehasst. Jetzt hatte Ute Bock einen Schlaganfall.
Der Armutsforscher Christoph Butterwegge erzählt von der Umwandlung des Sozialstaats. Er malt ein beunruhigendes Bild unserer gespaltenen Gesellschaft.
INTEGRATION, BABY! Sly & the Family Stone waren der funky klingende Beweis für die Träume der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Gerade ist eine CD-Box erschienen
GEHT DAS? Jan Feddersen meint, die Grünen sollen die Gerechtigkeitsfrage den Linken überlassen und als bürgerliche Ökopartei gewinnen. Dem widerspricht Andreas Petrik in seinem Beitrag vom 31. 10. Er fürchtet, den Grünen drohe als marktliberaler Partei das Aus
Das Anhaltische Theater Dessau ist ein Mehrspartenhaus. Es steht vor dem Verlust seiner Identität durch geplante Streichung eines Drittel seines Etats.
LOHN ZUM LEBEN Als Preis für die Bildung der Großen Koalition mit der CDU verlangt die SPD den Mindestlohn. Werden dann Geschäfte ruiniert, Leute entlassen oder geht der Dienstleistungssektor gleich ganz unter? Reichen 8,50 Euro, ist das zu viel, zu wenig?
Stefan Bachmann, neuer Intendant des Theaters in Köln, kämpft mit Ayn Rands ideologischem Roman „Der Streik“, Angela Richter widmet sich „Kippenberger!“