Blick in die Umbruchzeit zwischen den Kriegen mit dem anarchistisch gestimmten Kunsthistoriker Carl Einstein: Die Schau „Neolithische Kindheit. Kunst in einer falschen Gegenwart, ca. 1930“ im Haus der Kulturen der Welt
Die Leiterin der NS-Gedenkstätte Bunker Valentin im taz-Gespräch über den Umgang mit rechten Übergriffen und die Alltäglichkeit von Zwangsarbeit im Nationalsozialismus
Mit insgesamt rund 45 Vorträgen, Ausstellungen, Filmvorführungen und Installationen wird 2018 der Opfer des Nationalsozialismus in Bremen gedacht. Auch die deutsch-israelischen Beziehungen sind Thema
Als ein Investor das ehemalige Hamburger Gestapo-Hauptquartier kaufte, verpflichtete ihn die Stadt, einen angemessenen Erinnerungsort zu schaffen. Aber was heißt angemessen?
Die Bundestagsabgeordnete Doris Achelwilm kanditiert nicht erneut als Sprecherin des Landesvorstandes von Die Linke – obwohl sich die Partei im Aufwind befindet.
40 Jahre Neuköllner Oper: Zum Jubiläum hat sich das kleine Opernhaus von dem Komponisten Moritz Eggert neue Musik zu der „Bettleroper“ schreiben lassen – dem Stück, mit dem das Haus vor drei Jahrzehnten seinen wohl größten Erfolg feierte
Vier Künstlerinnen sind für den Preis der Nationalgalerie nominiert und stellen im Hamburger Bahnhof aus. Die Begegnung mit den Werken von Jumana Manna, Sol Calero, Iman Issa und Agnieszja Polskavon ist bereichernd