Straßennamen Von der Grünberger bis zur Dolziger Straße: Neun Straßennamen sind in Friedrichshain nach ehemals deutschen Städten benannt, die seit 1945 in Polen liegen. Eine Kunstaktion stellt nun Fragen nach deren Zukunft
ERINNERUNG Wo heute ein Verkehrsübungsplatz ist, befand sich einst das zentrale Frauengefängnis Barnimstraße. Eine Audio-Inszenierung lässt dessen wechselvolle Geschichte wiederauferstehen. Heute ist die Eröffnung
Wer Peinliches aus dem Netz verschwinden lassen will, kann Webmaster kontaktieren, Suchmaschinen optimieren und Links bei Google löschen lassen, sagt PR-Berater Görs.
Der Installationskünstler Volker Lang saß mit seiner Sehnsucht nach Schönheit immer zwischen den Stühlen. Jetzt baut er das Hamburger Deserteursdenkmal.
Der Bunker in Biesenthal sollte als Notunterkunft für die Führung des Ministeriums für Staatssicherheit dienen. An diesem Wochenende ist er zu besichtigen. Ein Gespräch mit Bunkerexperte Hans-Jürgen Herget.
Beginnt nun wieder die Zeit der Behaglichkeit und Völlerei? Von wegen: Spirituelle Wellness ist das nicht, sagt Rainer Kampling, Theologieprofessor an der FU Berlin.
Gesa Trojan ist mit dem Schweigen über das nahe KZ Neuengamme aufgewachsen. Nun hat sie Zeitzeugen und deren Kinder befragt. Ihnen gemeinsam ist ein diffuses Unbehagen.
REGIONALGEDÄCHTNIS Norddeutsche Identität basiert erstaunlich oft auf Ären von Fremdherrschaft – von Franzosen, Dänen oder Schweden. Am nachhaltigsten fortschrittlich war Hamburgs Konkurrenz- und Nachbarstadt Altona
Die Ausstellung „Gauweilereien“ des Künstlers Philipp Gufler beschäftigt sich mit dem Umgang mit Aids in den 80ern und ist ab heute im Schwulen Museum zu sehen.