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wortwechsel

Von Pazifist_innen und der Wortpolizei

Sprachpolitik ist für einige Le­se­r:in­nen arrogant und autoritär, für andere wird unsere Sprache dadurch inklusiv. Und warum das „Z-Wort“ selbst vermieden werden sollte
Ausgabe vom  20.2.2021,  Seite 37, briefe
Eine düstere Schwarz-Weiß-Zeichnung, auf der sich zwei Menschen umarmen

Globaler „Game Jam“

Game Over? Restart!

Jedes Jahr schließen sich tausende Menschen zusammen, um Computerspiele zu entwickeln. Sie wollen Regeln brechen, um Neues zu entdecken.
Von Philipp Bovermann

14.2.2021

wortwechsel

Sachsen ist auch nur ein deutsches Bundesland

Le­se­r:in­nen sind empört über satirische Reisewarnung. Informationsfülle in Pandemiezeiten weckt Sehnsucht nach differenzierter Berichterstatttung
Ausgabe vom  30.1.2021,  Seite 37, briefe
Eine Hand tippt auf einer Computer-Tastatur

Beraterin über sexualisierte Gewalt

„Strafe allein reicht nicht“

Sexualisierte Gewalt soll härter bestraft werden. Karima Stadlinger von der Bremer Beratungsstelle Schattenriss kritisiert den Gesetzentwurf.
Interview von Eiken Bruhn

30.10.2020

Von wegen Trash?!

Während der Coronapandemie gleicht der eigene Alltag beizeiten einer Zombie-Apokalypse. Viele flüchten sich daher in andere Realitäten, nämlich in die des Reality-TVs. Doch ist es wirklich nur Eskapismus, was die Menschen zu Trash-TV verleitet?
Ausgabe vom  24.10.2020,  Seite 33, medien

40 Jahre „Löwenzahn“

„Und jetzt? Richtig. Abschalten!“

Peter Lustig begeisterte mit „Löwenzahn“ Jung und Alt. Nun wird die Sendung 40 Jahre alt – und wir erinnern uns zurück.
Von Natalie Mayroth, Martin Rosie, Linda Gerner, Jürgen Vogt und Erica Zingher

16.5.2020

meinungsstark

Ausgabe vom  11.4.2020,  Seite 37, briefe
Hölderlin Turm

Kultpoet Hölderlin

Die gebrochene Lichtgestalt

Zwischen Poesie und den „best Falafel in Town“: Der Hölderlinpfad ist eine Hommage an den Dichter und seine Lebensabschnitte.
Von Christel Burghoff

18.3.2020

kinotipp

Ausgabe vom  5.3.2020,  Seite 33, taz.plan
Ein Spielmannszug läuft bei strömendem Regen an einem Stoppelfeld entlang.

Allabendlich das gleiche Ritual

Sechs Hörner gegen das Vergessen

Am 11. November jährt sich das Ende des Ersten Weltkriegs. Im belgischen Ypern gedenkt man der Gefallenen seit 90 Jahren jeden Abend.
Von Tobias Müller

11.11.2019

wortwechsel

Eigentlich nicht so schwierig, oder?

Nazigesinnung war und ist hier tief verankert, lautet ein Fazit von LeserInnen nach dem Morden in Halle. Und wer ist eines Literaturpreises würdig, wird gefragt
Ausgabe vom  19.10.2019,  Seite 37, briefe

kinotipp

Ausgabe vom  17.10.2019,  Seite 33, taz.plan

Thomas Mauch hört auf den Sound der Stadt

Von Thomas Mauch
Ausgabe vom  20.6.2019,  Seite 33, taz.plan

Thomas Mauch hört auf den Sound der Stadt

Von Thomas Mauch
Ausgabe vom  6.6.2019,  Seite 33, taz.plan
Eine Frau sitzt vor einem Bücherregal und schaut in die Kamera

Frauen im Journalismus

„Ich war eine Alibifrau“

Marlies Hesse war 1968 die erste Frau in einer führenden Position beim Deutschlandfunk. Geschlechterfragen waren zunächst kein Thema für sie.
Interview von Simone Schmollack

9.3.2019

Tim Caspar Boehme hört auf den Sound der Stadt

Von Tim Caspar Boehme
Ausgabe vom  21.2.2019,  Seite 33, taz.plan
Filmstill aus der Serie Holocaust

Regisseurin über Serie „Holocaust“

„Es hat Verkrustungen aufgesprengt“

Vor 40 Jahren löste die Serie „Holocaust“ eine große Debatte aus. In ihrer neuen Doku zeichnet Alice Agneskirchner die Entstehung und die Reaktionen nach.
Interview von Stefan Reinecke

6.1.2019

Eine junge Frau sitzt mit einem Laptop auf dem Schoß auf dem Boden gegen eine Wand gelehnt

Start-up-Unternehmen im Journalismus

Wir fangen dann jetzt mal an

In den vergangenen Jahren gab es so viel Unternehmertum im Journalismus wie lange nicht. In den USA fallen Gründungen leichter.
Von Pauline Tillmann

11.11.2018

Tim Caspar Boehme hört auf den Sound der Stadt

Von Tim Caspar Boehme
Ausgabe vom  8.11.2018,  Seite 33, taz.plan

meinungsstark

Ausgabe vom  6.10.2018,  Seite 37, briefe