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taz zahl ich

berliner szenen 100 Jahre, 50 Euro

Der Bürgermeister
Von JURI STERNBURG

25.4.2008

Kultur,  S. 28

Ohne Bodenhaftung

Heute beginnt „Verzaubert“, das schwullesbische Filmfestival. Unbedingt sehenswert im umfangreichen Programm sind „Mala Noche“ und „Paranoid Park“ – ein alter und ein ganz neuer Film von Gus Van Sant, der wieder in Portland, Oregon, spielt
Von ESTHER BUSS

16.4.2008

Kultur,  S. 28

Aus Perspektive der Verlierer

Eine Ausstellung und eine Veranstaltungsreihe im Instituto Cervantes widmen sich Walter Benjamin. Seine Existenzweise repräsentiert den frei schwebenden Intellektuellen. Doch wie sein philosophisches Werk in eine Ausstellung packen?
Von MANUEL KARASEK

9.4.2008

Kultur,  S. 28

Fetzen der Erinnerung

Erinnerungslandschaften aus Textil schafft die israelische Künstlerin Varda Getzow. Im Haus am Kleistpark ist ihre weiche Skulptur „Mapal“ neben einer Arbeit Liane Birnbergs zu sehen. Ein Fotoalbum lässt die Geschichte ihrer Eltern aufleben
Von ESTHER DISCHEREIT

4.4.2008

Kultur,  S. 28

bremen-ostfriesland: trends und lifestyle

Opulenz statt Ortskenntnis

Von HB

27.3.2008

Bremen Aktuell,  S. 28

Schöne Orte

Früher schon hat man im Schwarzen Café gefeiert und sich wie in einem französischen Film gefühlt. Auf den Literatouren nehmen Autoren Leser und Hörer mit durch ihre Stadt, in diesem Fall durch ein erinnerungssattes Westberlin. Ein Vorabdruck
Von ELKE SCHMITTER

20.3.2008

Kultur,  S. 28

ausgehen und rumstehen

Spontane Tischtänze des Bierpreises wegen – wieder bei der Party in der Dönerbude gelandet

Von JURI STERNBURG

7.3.2008

Kultur,  S. 28

berliner szenen Loretta und ich

An der See
Von RENÉ HAMANN

7.3.2008

Kultur,  S. 28

Genehmigungspflichtige Trennung

Vorwurf der Nötigung: Ein 53-Jähriger soll seinen scheidungswilligen Schwiegersohn massiv bedroht haben
Von mnz

6.3.2008

Bremen Aktuell,  S. 28

Kurzes Cocktailkleid, Perlenkette

Auf den Spuren einer Diva: Die Inszenierung „Sonst sagt niemand etwas“ nach Ingeborg Bachmanns Roman „Malina“ lebt vom Schwärmen für eine komplizierte Schriftstellerin. In der Theaterkapelle passt sie gut zwischen Sarah Kane und Silvia Plath
Von ANSGAR WARNER

3.3.2008

Kultur,  S. 28

Das große Gefühl der Einsamkeit

Die Kälte bringt ihre eigene Ästhetik hervor: sich auf weniges konzentrieren, Überflüssiges weglassen. Das zeigen eine Filmreihe im Arsenal und eine Ausstellung der Deutschen Guggenheim, die den Künstlern in Schnee und Eis folgen
Von KATRIN BETTINA MÜLLER

20.2.2008

Kultur,  S. 28

MORGEN

Eine Gala in Erinnerung an den letzten der Stummfilmpianisten aus den Zwanzigern

Von TM

9.2.2008

Taz-Plan,  S. 28

Rettung suchen in Mexiko

Alleinerziehende, Arme und Alte: Die Stiftung Bauhaus Dessau lud in Berlin zum Kolloquium „Wohnungsnöte“ ein. Wo die Politik sich zurückgezogen hat, reguliert der Markt – und lässt die Kluft zwischen Arm und Reich wachsen
Von RONALD BERG

28.1.2008

Kultur,  S. 28

LAURA MARS GRP.

Kommunikation als Ornament

Von PHB

23.1.2008

Taz-Plan,  S. 28

Fotoshop

Mit Rauch geht auch!

Von MJ

16.1.2008

Taz-Plan,  S. 28

Besser als beim Barbar von Sevilla

Natalie Tenbergs Gastro- und Gesellschaftskritik: Das spanische Restaurant Mar y Sol liegt in Berlins drittbester Touristennepplage
Von Natalie Tenberg

15.1.2008

Taz-Plan,  S. 28

BERLINER PLATTEN

Mangarock und anderer Mummenschanz. Es debütieren Cinema Bizarre; Subway to Sally zeigen Kontinuität

Von THOMAS WINKLER

7.12.2007

Taz-Plan,  S. 28

BERLINER PLATTEN

Marusha lässt die Männer grummeln, und Paul van Dyk hält sich an Frauenstimmen. Die Beats bollern aber bei beiden aus dem vergangenen Jahrtausend herbei

Von THOMAS WINKLER

30.11.2007

Taz-Plan,  S. 28

Vom Staatsschutz verfolgter Andrej Holm

"Was für eine Zeitverschwendung!"

Wegen angeblicher Unterstützung von Terroristen war Holm drei Wochen in Untersuchungshaft. Ein Gespräch über den Einbruch des Verdachts ins Leben, den Knastalltag und die Solidarität.
Von G. Asmuth und U. Rada

11.11.2007

Hiroshima

Hideto Sotobayashi und die Bombe

Mit 16 Jahren erlebte Hideto Sotobayashi den Abwurf der Atombombe in Hiroshima. Heute erzählt der Chemiker, der seit 50 Jahren in Berlin lebt, zum ersten Mal von jenem Tag - damit die Katastrophe nicht in Vergessenheit gerät.
Von Susann Hoffmann

1.11.2007